Reklamation
Küchenberatung, Ersatzlieferung
Bezugnehmend auf die Lieferung im Mai 2019.
Im Dezember 2018 haben wir eine Küche bei Höffner in Schwetzingen erworben. Die Lieferung erfolgte im Mai 2019. Bereits bei der Lieferung sind einige Sachen aufgefallen, die nicht wie besprochen angeliefert oder montiert worden sind. Die Monteure wiesen uns daraufhin die Reklamation schriftlich an den Kundendienst und die Beraterin zu senden.
Die Reklamation beinhaltet die:
- unsachgemäße Handhabung in Bezug LED Beleuchtung mit Anti-Rutschmatten auszutauschen ohne Rücksprache zu halten oder die Einwilligung abzuwarten, die Begründung lautet: Steckdosen waren im Bauplan nicht zu erkennen.
- bitte eine genaue Deklarierung des Spülschranks zu schicken, um weitere Missverständnisse zu vermeiden, wurde ignoriert
- Erklärung, dass die Kühl-Gefrierkombination (mit 3 Tiefkühlschubladen) falsch geliefert wurde. Bestellt werden sollte eine Kühl-Gefrierkombination mit 2 Tiefkühlschubladen sein. (BigBox), welches vermutlich im Kaufvertrag falsch ausgewiesen wurde
- Falschlieferung der Mülltonnen bzw. der komplette Unterschrank des Spülbeckens.
Leider wurden immer nur kurze E-Mails versendet, die die Wünsche, die aus der E-Mail hervorgingen in keinster Weise berücksichtigt worden sind.
Die Monteure wurden jetzt bereits zum dritten Mal geschickt und trotzdem konnte dieses Problem nicht korrekt gelöst werden. Jetzt ist anscheinend zwar die richtige Front vor Ort, aber es wurden nur lose Mülltonnen ohne das Mülltrennungssystem geliefert. Diese losen Mülltonnen kann man sich auf für wenig Geld in jeglichen anderen Kaufhäusern erwerben.
Die Monteure wissen wohl welches System gemeint ist, dennoch bringen Sie jedes Mal die falsche Ware.
Sind diese häufigen Missverständnisse auf eine fehlerhafte Kommunikation zurück zu führen oder wie können wir uns diese erklären?
Forderung: Preisnachlass in angemessener Höhe für den kompletten Aufwand und Zeit, die wir uns nehmen müssen damit die Monteure mit falscher Ware angekommen und wieder gehen dürfen.
Bezugnehmend auf die Lieferung im Mai 2019.
Im Dezember 2018 haben wir eine Küche bei Höffner in Schwetzingen erworben. Die Lieferung erfolgte im Mai 2019. Bereits bei der Lieferung sind einige Sachen aufgefallen, die nicht wie besprochen angeliefert oder montiert worden sind. Die Monteure wiesen uns daraufhin die Reklamation schriftlich an den Kundendienst und die Beraterin zu senden.
Die Reklamation beinhaltet die:
- unsachgemäße Handhabung in Bezug LED Beleuchtung mit Anti-Rutschmatten auszutauschen ohne Rücksprache zu halten oder die Einwilligung abzuwarten, die Begründung lautet: Steckdosen waren im Bauplan nicht zu erkennen.
- bitte eine genaue Deklarierung des Spülschranks zu schicken, um weitere Missverständnisse zu vermeiden, wurde ignoriert
- Erklärung, dass die Kühl-Gefrierkombination (mit 3 Tiefkühlschubladen) falsch geliefert wurde. Bestellt werden sollte eine Kühl-Gefrierkombination mit 2 Tiefkühlschubladen sein. (BigBox), welches vermutlich im Kaufvertrag falsch ausgewiesen wurde
- Falschlieferung der Mülltonnen bzw. der komplette Unterschrank des Spülbeckens.
Leider wurden immer nur kurze E-Mails versendet, die die Wünsche, die aus der E-Mail hervorgingen in keinster Weise berücksichtigt worden sind.
Die Monteure wurden jetzt bereits zum dritten Mal geschickt und trotzdem konnte dieses Problem nicht korrekt gelöst werden. Jetzt ist anscheinend zwar die richtige Front vor Ort, aber es wurden nur lose Mülltonnen ohne das Mülltrennungssystem geliefert. Diese losen Mülltonnen kann man sich auf für wenig Geld in jeglichen anderen Kaufhäusern erwerben.
Die Monteure wissen wohl welches System gemeint ist, dennoch bringen Sie jedes Mal die falsche Ware.
Sind diese häufigen Missverständnisse auf eine fehlerhafte Kommunikation zurück zu führen oder wie können wir uns diese erklären?
Forderung: Preisnachlass in angemessener Höhe für den kompletten Aufwand und Zeit, die wir uns nehmen müssen damit die Monteure mit falscher Ware angekommen und wieder gehen dürfen.
Erstellt von Kim B. am 08.07.2019
Stellungnahmen seitens Kim B. sowie Höffner:
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