Reklamation
Höffner Fürth
Es ist wie bei „Verstehen Sie Spaß“.
Am 09.03.2019 haben wir bei Möbel Höffner eine Wickelkommode und einen Kinderkleider-schrank gekauft. Hier leisteten wir eine Anzahlung von 133 Euro. Dann warteten wir, wie ver-einbart 6 - 8 Wochen auf die Artikel.
Am 03.05. wurden die Möbel geliefert (1 Urlaubstag von unserer Seite) und der Restbetrag in Höhe von 500 Euro bezahlt. Am darauffolgenden Tag stellten wir beim Zusammenbau fest, dass zahlreiche Einzelteile defekt waren, welches mein Mann sogleich reklamierte.
Also wurden wir wieder vertröstet und mussten bis 04.07. warten (wieder einen Tag Urlaub nehmen für die Lieferung), bis die defekten Teile ausgetauscht werden sollten. Doch es hörte nicht auf!!!
Tatsächlich fehlten erneut Teile, die laut Schein bestellt waren, bzw. wurden falsch geliefert!!!!! In Absprache mit den Monteuren erklärte ich mich bereit, dass sie die schadhaften Stellen mit Wachs ausbessern können, da ich hochschwanger war und nicht noch einmal die Wickelkommo-de und den Schrank ausräumen wollte und dies von daher eine Kompromisslösung für mich ge-wesen wäre. Nachdem die Monteure die Außenseite des Kleiderschrankes neu montiert hatten, mussten wir aber leider feststellen, dass die neue Außenseite gebrochen war!!!! Der Monteur selbst machte Fotos. Noch am selben Tag rief ich beim Kundenservice an.
Also wurde der Einlegeboden der Wickelkommodenschublade neu bestellt (der Monteur hat extra die Maße dazugeschrieben) sowie die gebrochene rechte Außenseite des Kleiderschrankes. Die Montage wurde dann für den 26.7. geplant. Laut Lieferschein wurde beides richtig geliefert, aber tatsächlich nur die Außenseite des Schrankes und der falsche Einlegeboden (für eine große Schrankschublade). Folglich montierten die Monteure nur die Schrankseite. Als sie abgefahren waren, stellte ich bei genauerer Betrachtung fest, dass das Scharnier der Tür so fest angezogen worden war, dass der Lack an der Außenseite des Schrankes aufgebrochen war. Ich rief an beim Kundenservice, mein Mann übermittelte ein Foto. Daraufhin warteten wir wieder.
Am 1. August (4 Tage vor Entbindungstermin) wurde ich vom Kundenservice angerufen. Die Dame meinte, sie wolle mit mir einen Termin vereinbaren, damit ein Kundendienstleiter käme. Auf Nachfrage meinerseits, wozu, meinte die Dame, um das Ganze zu kontrollieren. Daraufhin teilte ich ihr mit, dass das zurzeit nicht gehen würde, da ich demnächst entbinde und daher kei-nen Termin machen würde. Alles was ich wolle, wäre ein intakter Kleiderschrank! Sie meinte, sie würde das weiterleiten und ich würde Bescheid bekommen.
Doch am Entbindungstag selbst erhielt ich einen Brief, der dem Ganzen wirklich die Krone auf-setzte. Da ich ja den Kundendienstleiter nicht bei mir haben wolle, würden sie mir anbieten, den Kauf rückgängig zu machen. Alles was ich will, ist diese Möbel behalten und endlich in ein-wandfreiem Zustand. Das teilte ich dann telefonisch mit.
Also erhielt ich einen Brief, dass die Möbel komplett ausgetauscht würden am 17.9. Die Mon-teure kamen, wussten aber nicht, dass sie den Kleiderschrank, den ich nun wiederholt ausge-räumt hatte, nicht nur abbauen, sondern auch wieder aufbauen sollten. DAfür hätten sie nicht genügend Zeit. Also ließen sie die Kartons da.Nun habe ich in zwei Wochen wieder einen TErmin bekommen, bei dem der SChrank aufgebaut werden soll. Hierfür soll ich wieder mir einen ganzen Tag freinehmen.
Forderung: Erstattung des Kaufpreises, dafür baut mein Mann den Schrank selbst auf, Entsorgung des Alten durch uns
Es ist wie bei „Verstehen Sie Spaß“.
Am 09.03.2019 haben wir bei Möbel Höffner eine Wickelkommode und einen Kinderkleider-schrank gekauft. Hier leisteten wir eine Anzahlung von 133 Euro. Dann warteten wir, wie ver-einbart 6 - 8 Wochen auf die Artikel.
Am 03.05. wurden die Möbel geliefert (1 Urlaubstag von unserer Seite) und der Restbetrag in Höhe von 500 Euro bezahlt. Am darauffolgenden Tag stellten wir beim Zusammenbau fest, dass zahlreiche Einzelteile defekt waren, welches mein Mann sogleich reklamierte.
Also wurden wir wieder vertröstet und mussten bis 04.07. warten (wieder einen Tag Urlaub nehmen für die Lieferung), bis die defekten Teile ausgetauscht werden sollten. Doch es hörte nicht auf!!!
Tatsächlich fehlten erneut Teile, die laut Schein bestellt waren, bzw. wurden falsch geliefert!!!!! In Absprache mit den Monteuren erklärte ich mich bereit, dass sie die schadhaften Stellen mit Wachs ausbessern können, da ich hochschwanger war und nicht noch einmal die Wickelkommo-de und den Schrank ausräumen wollte und dies von daher eine Kompromisslösung für mich ge-wesen wäre. Nachdem die Monteure die Außenseite des Kleiderschrankes neu montiert hatten, mussten wir aber leider feststellen, dass die neue Außenseite gebrochen war!!!! Der Monteur selbst machte Fotos. Noch am selben Tag rief ich beim Kundenservice an.
Also wurde der Einlegeboden der Wickelkommodenschublade neu bestellt (der Monteur hat extra die Maße dazugeschrieben) sowie die gebrochene rechte Außenseite des Kleiderschrankes. Die Montage wurde dann für den 26.7. geplant. Laut Lieferschein wurde beides richtig geliefert, aber tatsächlich nur die Außenseite des Schrankes und der falsche Einlegeboden (für eine große Schrankschublade). Folglich montierten die Monteure nur die Schrankseite. Als sie abgefahren waren, stellte ich bei genauerer Betrachtung fest, dass das Scharnier der Tür so fest angezogen worden war, dass der Lack an der Außenseite des Schrankes aufgebrochen war. Ich rief an beim Kundenservice, mein Mann übermittelte ein Foto. Daraufhin warteten wir wieder.
Am 1. August (4 Tage vor Entbindungstermin) wurde ich vom Kundenservice angerufen. Die Dame meinte, sie wolle mit mir einen Termin vereinbaren, damit ein Kundendienstleiter käme. Auf Nachfrage meinerseits, wozu, meinte die Dame, um das Ganze zu kontrollieren. Daraufhin teilte ich ihr mit, dass das zurzeit nicht gehen würde, da ich demnächst entbinde und daher kei-nen Termin machen würde. Alles was ich wolle, wäre ein intakter Kleiderschrank! Sie meinte, sie würde das weiterleiten und ich würde Bescheid bekommen.
Doch am Entbindungstag selbst erhielt ich einen Brief, der dem Ganzen wirklich die Krone auf-setzte. Da ich ja den Kundendienstleiter nicht bei mir haben wolle, würden sie mir anbieten, den Kauf rückgängig zu machen. Alles was ich will, ist diese Möbel behalten und endlich in ein-wandfreiem Zustand. Das teilte ich dann telefonisch mit.
Also erhielt ich einen Brief, dass die Möbel komplett ausgetauscht würden am 17.9. Die Mon-teure kamen, wussten aber nicht, dass sie den Kleiderschrank, den ich nun wiederholt ausge-räumt hatte, nicht nur abbauen, sondern auch wieder aufbauen sollten. DAfür hätten sie nicht genügend Zeit. Also ließen sie die Kartons da.Nun habe ich in zwei Wochen wieder einen TErmin bekommen, bei dem der SChrank aufgebaut werden soll. Hierfür soll ich wieder mir einen ganzen Tag freinehmen.
Forderung: Erstattung des Kaufpreises, dafür baut mein Mann den Schrank selbst auf, Entsorgung des Alten durch uns
Erstellt von Daniela S. am 18.09.2019
Stellungnahmen seitens Daniela S. sowie Höffner:
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