Reklamation
Paketzustellung

Am Mi., 10.01.22 wurde in Asbach (RP) ein Paket nach Osnabrück aufgegeben. Lt. Sendungsverfolg. wurde dieses am 11.01.22 in Osnabrück ins Zustellfahrzeug geladen (Siehe Anhänge zur Sendungsverfolgung). Nächste Meldung war, es sei beschädigt (was sich als unwahr herausstellte) und „muss neu verpackt werden“. Am 12.01. ist lt Sendg.verfolg. das Paket „in Region d Empfängers angekommen“ … Montag 17.01.(!!) wurde die Sendung „für den Weitertransport vorbereitet“. Frage: Wohin? ….. Am 20.01. kam das Paket UNBESCHÄDIGT beim Absender wieder an (Zeuge:hiesiger Zusteller) - mit dem Aufdruck: Nicht zugestellt wg Beschädigung. Dieser war überklebt mit dem Aufdruck: Lagern bis einschl. 14.01. 2022 in Depot aufgrund einer Empfängerverfügung. - Siehe Anhang Foto Aufkleber (Diese Verfügung gab es nie! Es waren Kindersachen für meine Tochter und Familie, die erwartet wurden.)
Paket wurde im gleichen unversehrten Zustand mit erneuten Portokosten am 21.01.22 wieder vom Absender aufgegeben und kam am 22.01.22 tatsächlich beim ursprünglichen Empfänger an - 12 Tage nach erstem Versand.
Welche Abläufe wurden da konstruiert? Im ländlichen Gebiet kennen die Postboten ihre Kunden, es hätte problemlos zugestellt werden können.
Wir erwarten die Erstattung des zweiten Portos, welches wg erneutem Versand nötig wurde (Rechnung siehe Anhang)

Forderung: Erstattung des nötigen zweiten Portos von 7,54 €, was wir als kulante Forderung erachten bezüglich des lang erwarteten Paketes durch den Empfänger

Erstellt von Beatrice J. am 23.01.2022

Stellungnahmen seitens Beatrice J. sowie Deutsche Post:


Stellungnahme ausstehend

Bedauerlicherweise liegt noch keine Reaktion seitens des Unternehmens vor.


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