Jetzt Ravensburger - Reklamation starten

Warum jetzt hier eine Ravensburger-Reklamation starten?

Ganz einfach: Ihre Reklamation ist öffentlich, kostenlos und lohnt sich für Sie.

Unternehmen reagieren oft nur durch öffentlichen Druck - wir schreiben das Unternehmen an, sobald Ihre Reklamation online ist und wenn das Unternehmen dies bemerkt, wird reagiert. Eine E-Mail von Ihnen oder eine nicht-öffentliche Reklamation kann das Unternehmen ignorieren - etwas, das auch Tausende andere im Internet lesen, nicht.

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Die neusten Reklamationen zu Ravensburger:


Hallo Zusammen, In der original Verpackung Gravitrax Extensions TRAX die unbeschädigt und ungeöffnet (keine Spuren) ist, Fehlen komplett die Kugeln. Laut Beschreibung sind 6 Kugeln enthalten. ... Weiterlesen

Forderung: Kugeln nachsenden

Das neu erworbene EXTENSION IMPULS SET ist unvollständig bzw. fehlerhaft. Die komplette Schachtel war vollständig original verpackt und eingeschweißt. Das Volcano Spielelement lag der Packung nicht ... Weiterlesen

Forderung: VOLCANO Spielelement zusenden

Gravitrax katapult Erweiterung ein teil wahr. Das teil war kaputt schon in der Verpackung und ich will ein neues teil und zwar so schnell wie möglich weil ich habe eine Bahn vorzubauen und auf ... Weiterlesen

Forderung: Guthaben Google play 10 Franken halt

Die Erweiterung Flip Schleuder von der gravitrax schleudert nicht mehr. Ohne äußere Einwirkung ist das System kaputt gegangen. Zunächst funktionierte das Erweiterungskommissar in der aufgebauten ... Weiterlesen

Forderung: Wenn möglich Ersatzteil schicken

Ravensburg Gravi Trax Starter Set Extreme. Die Lieferung war unvollständig. Laut Beschreibung sind 6 Stück im Set. Bitte die fehlende Grundplatte/Bodenplatte nachliefern. Ccccc cccccc ccccccccccc ... Weiterlesen

Forderung: Lieferung vom fehlenden Teil.

1 Puzzleteil fehlt, unterer Rand, das 8. Stück von der rechten Ecke aus (Ecke mitgezählt). Würden gerne das Teil erhalten, weil es gegebenenfalls für die Lösung relevant ist. Besten Dank für die ... Weiterlesen

Forderung: Nachlieferung Ersatzteil

Wir haben das Spiel Nr. 23 393 9original verpackt geschenkt bekommen. Nach Öffnung mussten wir feststellen, dass die Teile 2 Bretter und die Hängebrücke fehlten. Wir bitten um kostenlose Zusendung ... Weiterlesen

Forderung: Zusendung der fehlenden Teile

Hallo, ,die Familie hat unserem Kind das GraviTrax Extrem Starterset geschenkt. Bei dem beinhaltrendem Turntable fehlen alle 6 Scheiben Somit kann der Turntable nicht zusammengebaut werden. ... Weiterlesen

Forderung: 6 Scheiben des Turntables

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Sohn hat das Gravitrax Starterpaket zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen und als wir es eben aufbauen wollten ist uns aufgefallen dass keine Schienen dabei ... Weiterlesen

Forderung: Ersatzteile

Mein Sohn hat diesen Set zum Geburtstag bekommen. 2 von drei Brücken sind gleich kaputtgegangen. Wir haben mittlerweile etliche Sets daheim. Das ist das erste mal, dass die Qualität so schlecht ist. ... Weiterlesen

Forderung: Zwei Brücken nachschicken




Ravensburger AG

Ein Verlag nach der Vorstellung seines Gründers (1883 bis 1925)

Im Jahr 1883 war die Geburtsstunde des Unternehmens. Otto Maier gründete einen Verlag, den man heute noch kennt. Seine Vorstellung war, Unterhaltendes mit Lehrreichem zu verbinden. Mit der »Reise um die Erde« begann das Spiel im Jahr 1884. Den hohen Anspruch, den Ravensburger damals an die Ausstattung und den Inhalt gestellt hatte, verfolgt das Unternehmen bis heute.

 

Neben dem ersten Spiel erschienen Vorlagenmappen für Handwerker, Ratgeber und verschiedene Kindererzählungen. Um die Jahrhundertwende wurde die Palette erweitert. Außer den Familienspielen kamen Modellanleitungen und Laienkunst dazu. Als Otto Maier im Jahr 1925 starb, erschienen in dem Verlag über 1000 Produkte.

 

Die Erben des Gründers übernehmen das Ruder (1925 - 1952)

Nach dem Tod von Otto Maier übernahmen dessen drei Söhne Otto, Karl und Eugen die Führung des Unternehmens. Der Wechsel wirkte sich auf die Produkte aus. Weg vom Biedermeier-Image. Der Jugendstil soll der Vergangenheit angehören.

 

Stattdessen möchte man alte Kunden behalten und neue gewinnen, indem einen Trend zu einfachen Formen setzt. Ein bekanntes Spiel, das sich heute noch reger Nachfrage erfreut, entsprach bei seiner Markteinführung dem Stil, den die neuen Unternehmenseigentümer verfolgten. Es hieß »Fang den Hut«.

 

Hauptsächlich geprägt war dieser Abschnitt des Unternehmens von Büchern. Neben den Kinderbüchern erschienen viele Handwerksbücher, die die handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten bei den Lesern hervorrufen sollten.

 

Die Neuausrichtung des Unternehmens (1952 - 1979)

Eine neue Ausrichtung erlebte Ravensburger mit der Übernahme der dritten Generation im Jahr 1952. Der Gründer des Enkels, Otto Julius Maier, und seine Cousine, Dorothee Hess-Maier, entdeckten neue Produktinnovationen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die sie auch auf dem deutschen Markt umsetzen wollten. Im Jahr 1955 brachte der Verlag neue Kinderbücher auf den Markt, die - der Zielgruppe entsprechend - mit einem hohen Bildanteil ausgestattet waren. 1960 folgte eine Reihe von modernen Hobbytaschen.

 

Mit der Einführung neuer Spiele wollte die neue Führungsriege den Markt erobern. Die Rechnung ging auf. Denn sowohl das Spiel »memory« (1959) als auch das Spiel »Malefiz« wurden zu Klassikern und verkaufen sich heute noch gut. Den Höhepunkt erlebte das Spiel »Hase und Igel«, das im Jahr 1979 die Auszeichnung »Spiel des Jahres« erhielt.

 

Unter Otto Julius Maier und seiner Cousine erfuhr der Verlag noch eine weitere Innovation. Im Jahr 1962 wurde die Produktion auf industrielle Fertigung umgestellt. Dies war der entscheidende Schritt, um zukünftig noch weiter expandieren zu können.

 

Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft erwies sich auch für den Verlag als ein positives Ereignis. Das Absatzgebiet wurde von Deutschland auf Westeuropa erweitert. Dies führte in den 1970er Jahren dazu, dass die ersten Tochtergesellschaften des Verlags entstanden.

 

1962 - Der Ausbau des Unternehmens

Unter der Führung von Otto Julius Maier wurde Ravensburger Anfang der 1960er zu einem Medienunternehmen ausgebaut. 1964 wurde die Produktion von Puzzles in das Programm aufgenommen. Der jährliche Verkauf liegt bei circa 10 Millionen Stück.

 

1974 - Ein blaues Dreieck ist das Markenzeichen

Das Jahr 1974 war ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Verlags. Mit dem blauen Dreieck wurde das Markenzeichen des Unternehmens eingeführt. Es war das Ergebnis einer langen Reihe von Vorschlägen. Erstmals aufgetaucht war es schon im Jahr 1957. Es sollte aber noch 17 Jahre dauern, bis es seine endgültige Form erhielt. Das blaue Dreieck hat sich bis heute gehalten.

 

In den 1980er Jahren kommen neue Spiele auf den Markt

Die Einführung elektronischer Medien ging auch an Ravensburger nicht vorüber. Man erkannte sehr schnell, dass sich das Freizeitverhalten von Kindern und Familien änderte und reagierte darauf. Trotz der Entwicklung und Einführung elektronischer Spiele blieb das Unternehmen seiner alten Linie treu. Die klassischen Spiele, die den Erfolg mit geebnet hatten, wurden weiter produziert und verkauft.

 

Ab 1984 beteiligte das Unternehmen sich an der Gestaltung des Kinderfernsehens. Daneben wurden die ersten Kinderspiele für den Computer entwickelt.

 

In den 1980er Jahren brachte der Verlag neue erfolgreiche Spiele heraus. Darunter war Sagaland (1981) und das Spiel des Jahres (1982). Einen Klassiker schuf man 1986 mit dem Spiel »Das verrückte Labyrinth«.

 

In den 1990er werden neue Märkte erschlossen

In den 1990er Jahren expandierte Ravensburger nach Osteuropa. In Polen, Tschechien und Rumänien wurden neue Produktionsstätten eröffnet. Eine Erweiterung der Spielevielfalt wurde durch die Übernahme anderer Spielwarenfirmen ermöglicht.

 

Im Jahr 1997 möchte der Verlag auch im Internet Fuß fassen. Das Unternehmen präsentiert seine Produkte auf der ersten eigenen Homepage. Ab 2007 kann die gesamte Palette über einen Online-Shop bezogen werden.

 

1998 - der Freizeitpark Spieleland entsteht

Neues Terrain betrat der Verlag, als im Jahr der eigene Freizeitpark Spieleland entsteht. Kinder und ihre Eltern können hier bei Spiel und Spaß viele Attraktionen erleben.

 

2000 - auch das neue Jahrtausend wird zukunftsweisend

Das Unternehmen nimmt zur Jahrtausendwende neue Produktkategorien ins Visier. Gleichzeitig soll auch die Online-Präsenz des Unternehmens ausgeweitet werden. Die elektronischen Spiele »King Arthur« und »Die Insel« werden in den Jahren 2003 und 2005 auf den Markt gebracht. Es sind die ersten Brettspiele des Verlags, die sich mit elektronischer Unterstützung bedienen lassen. Für den mobilen Spielspaß kommen im Jahr 2010 die ersten Apps auf den Markt.

 

Die Produktion wird zu Anfang der 2000er Jahre weiter entwickelt. Sowohl bei der Fertigung als auch bei der Logistik hat das Unternehmen auf automatische Prozesse umgestellt. So ist es möglich, Sicherheit und Qualität mit dem gewohnten Komfort anzubieten.

 

2010 - Eröffnung des Museums Ravensburger

Ein Museum, auf dem Kinder und Junggebliebene auf über 1000 Quadratmetern Spiel, Buch und Geschichte erleben können, eröffnete im Mai 2010 seine Pforten. Das Unternehmen lädt seine Gäste zu einer interaktiven Ausstellung ein. Auf insgesamt drei Stockwerken können dich Jung und Alt über Vergangenes und Gegenwärtiges informieren und erfahren, wie es mit der Marke mit dem blauen Dreieck weitergehen wird.

 

Ravensburger in der Kritik

In Kritik geriet das Unternehmen, als vor knapp zwei Jahren die Kugelbahn »Gravitax« auf den Markt kam. Der Ansturm auf die Geschäfte, die »Gravitax« in ihrem Angebot hatten, war so enorm, dass das die Kugelbahn schon binnen weniger Wochen ausverkauft war. Auch die Unternehmensleitung musste konstatieren, dass man mit so einer Nachfrage nicht gerechnet hatte.

 

Die Kritik, dass »Gravitax« angepriesen aber nirgendwo zu kaufen sei, wurde immer größer. Das Unternehmen widmete den Kritikern die notwendige Aufmerksamkeit und erhöhte die Produktion. So wurde das Produkt zu dem, was es heute ist: ein Erfolg. Die Nachfrage ist ungebrochen hoch.

 

Ravensburger heute

Im Jahr 1977 wurde Ravensburger in einen Buchverlag und einen Spieleverlag aufgeteilt. In dem gesamten Unternehmen waren im Jahr 2017 über 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. Darunter sind 60 Auszubildende. Die Produkte teilen sich auf in die drei Sparten Bücher, Spiele und Computerspiele. Neben der eigenen Marke und der Kugelbahn »Gravitax« hat das Unternehmen noch anderen Marken hervorgebracht. Hierzu zählen z.B. »ThinkFun« und »Wonder Forge«.

 

Die unternehmenseigene Stiftung - gegründet im Jahr 2000 - trägt zur Förderung von Initiativen bei, die die soziale Umgebung von Kindern und Familien unterstützen. Seit dem Jahr 2011 wird jährlich ein Buchpreis verliehen, der mit 12.000 Euro dotiert ist.

Reklamationen bei Ravensburger

Ravensburger nimmt täglich mehrere tausend Bestellungen entgegen, die die gesamte Produktpalette betreffen. Dabei ist es nicht auszuschließen, dass die Produktion nicht immer ganz einwandfrei läuft. Bei einem Umsatz von knapp 500 Millionen Euro (2018) ist dies ohnehin nicht vermeidbar.

 

Das Reklamationsverhalten des Unternehmens ist teilweise verbesserungswürdig.
Reklamationen zu defekten Teilen bleiben mehrere Wochen unbeantwortet (Stand September 2019). Viele dieser Reklamationen beziehen sich auf Schäden, die durch den Transport verursacht wurden oder Ersatzteile, die nicht mehr lieferbar sind.

 

Es gibt aber auch positive Stimmen, die vermelden, dass der Schaden nach der Reklamation ohne Diskussion behoben wurde. Inzwischen bietet das Unternehmen die Unterstützung beim Suchen fehlender Teile auch online an. Fährt das Unternehmen auf dieser Schiene weiter, ist es auch bezüglich der Reklamationen auf einem sehr guten Weg.

 

Ravensburger - ein Unternehmen, das Jung und Alt begeistert

In seiner über 130-jährigen Geschichte hat das Unternehmen die Spiele- und Bücherwelt vieler Menschen verändert. Otto Maier verfolgte bei der Gründung des Unternehmens die Idee, Unterhaltung mit dem zu verbinden, was uns das Leben lehrt. Dieser Leitgedanke wird nicht nur in vielen Büchern widergespiegelt. Auch die Spiele, die das Unternehmen seit seiner Gründung herausgebracht hat, tragen diese Vorstellung in sich. So trägt das Spiel »memory« (1959) dazu bei, dass die Merkfähigkeit gesteigert wird. Das Spiel erfreut sich so großer Beliebtheit, dass immer noch regelmäßig Turniere ausgetragen werden.

 

Hinsichtlich des Dienstes am Kunden hat Ravensburger einen umfassenden Kundenservice eingerichtet. In einem FAQ werden wichtige Fragen beantwortet, die sich auf Bestellungen im Online-Shop oder auf einzelne Produkte beziehen. Wer sich hier kundig machen möchte, erfährt, in welchen Ländern er eine Onlinebestellung bei dem Unternehmen aufgeben kann oder ob es einen Mindestbestellwert gibt. Weiter wird man darüber informiert, wie alt man sein muss, um in einem Online-Shop des Verlags zu bestellen und ob für die Bestellung ein Kundenkonto benötigt wird.

 

Auch wer nach einem fehlenden Teil für sein Spiel oder sein Puzzle nach Ersatz sucht, ist bei dem Kundenservice des Unternehmens gut aufgehoben. Nachdem der Suchende Informationen zu dem fehlenden Teil gegeben hat, wird ihm geholfen.