Reklamation
Opel Insignia OPC - wirtschaftlicher Totalschaden

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich besitze einen Opel Insignia OPC mit Erstzulassung 10/16 und hatte bei Kauf einen Vorbesitzer. Dieser Vorbesitzer war der Manager beim Opel in Rüsselheims selbst. Ein Jahr später 10/17 habe ich das Auto mit gerade mal 10.000 km Fahrleistung übernommen. Ich habe sehr lange auf dieses Auto gespart. Damit ich mir dieses Auto leisten konnte hat mein Vater mir mein Erbe vorgestreckt. Ich und meine Familie fahren seit Jahren die Marke Opel. Seit meinem 18 Lebensjahr fahre ich die Marke Opel und bin mittlerweile schon über 30 Jahre alt. Ich hatte schon einige Modelle von Opel, mit dehnen ich nie solche Probleme hatte.

Nun besitze ich meinen Opel gerade mal etwas länger als 3 Jahre. Leider hat sich bei mir bemerkbar gemacht, das der Motor selbst nun betroffen ist. Denn die Autowerkstatt von Opel teilte mir mit das hierzu die Steuerkette, Nockenwellerversteller, die Magnetventile plus Arbeitszeit fällig ist. Diese Reparatur kostet mich 9000€ die ich nicht habe. Denn wie oben schon erwähnt habe ich sehr viel Geld für die Anzahlung geleistet. Den Rest bezahle ich weiterhin noch der Bank ab.

Meine bitte an den Vorstand von Opel um ein Entgegenkommen. Die Werkstatt selbst hat mir gerade mal 10% auf die Rechnung versprochen.



Forderung: 90% für die Repaturübernahme

Erstellt von Jeffrey J. am 11.05.2021

Stellungnahmen seitens Jeffrey J. sowie Opel:


Stellungnahme ausstehend

Bedauerlicherweise liegt noch keine Reaktion seitens des Unternehmens vor.


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