Jetzt Nike - Reklamation starten

Warum jetzt hier eine Nike-Reklamation starten?

Ganz einfach: Ihre Reklamation ist öffentlich, kostenlos und lohnt sich für Sie.

Unternehmen reagieren oft nur durch öffentlichen Druck - wir schreiben das Unternehmen an, sobald Ihre Reklamation online ist und wenn das Unternehmen dies bemerkt, wird reagiert. Eine E-Mail von Ihnen oder eine nicht-öffentliche Reklamation kann das Unternehmen ignorieren - etwas, das auch Tausende andere im Internet lesen, nicht.

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Die neusten Reklamationen zu Nike:


Beide Schuhe sind an den Seiten am Stoff ( sieht wie ein netz aus ) von innen so auf gegangen das man die Socken sieht. An dem linken ist es innen und an dem rechten ist es außen. Man sieht auch von ... Weiterlesen

Forderung: 100%

Die Sohle löst sich ab bei den Nike Air Presto Und das ziemlich von Anfang an schon. Der Stoff oben drauf hat auch Risse aber schlimmer ist es das sich die Sohle verabschiedet.Ich habe auch die ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung 80% vom Preis 134,95€

Die Sohle löst sich ab bei den Nike Air Presto Und das ziemlich von Anfang an schon. Der Stoff oben drauf hat auch Risse aber schlimmer ist es das sich die Sohle verabschiedet.Ich habe auch die ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung 80% vom Preis 134,95€

Die Schrift löst sich und damit sieht es aus wie ein kaputter Schuh. Hinten auf der weißen Fläche löst sich der Nike Schriftzug. Mehr gib es dazu nicht zu sagen… außerdem löst sich der ... Weiterlesen

Forderung: Neuer gleicher Schuh oder eine Rückerstattung des Geldes

Nach einer Woche tragen ist das Fell innen an der Hacke gerissen. Das Loch wird immer größer ... Weiterlesen

Forderung: Eine Erstattung (auch teils) oder Austausch

sole löst sich an der schuhspitze nach wenigen wochen gebrauch ab wurden im herbst ca 10mal getragen und jetzt nach der winterpause auch ca 10 mal eingesetzt jetzt löst sich bereits die sole ab wir ... Weiterlesen

Forderung: erstattung

Hallo, Nach dem mein Sohn einmal die Schuhe getragen ht ist eine seitlich kaputt gegangen und es sollte nicht passiren bei einem Schuh der 100eur kostet. Ich wollte die Schuhe zurückgeben,da ich ... Weiterlesen

Forderung: Geld Erstattung

Hallo, ich habe Nike Schuhe Air Force im November gekauft, bei beiden Schuhe löst sich Kleber ab von Leder. Meine Tochter findet leider keine Kassenzettel mehr und die Schuhe haben 120 € gekostet. ... Weiterlesen

Forderung: 100%

Die Schuhe wurden vor ca. einem Jahr online direkt bei Nike bestellt. Es sind Dunks Low. Leider löst sich seit kurzem im rechten Schuh hinten an der Ferse das Innenfutter ab sodass das Plastik ... Weiterlesen

Forderung: Volle Erstattung oder Gutschein im Wert des Kaufpreises.

Hallo Nike Supprt Bei meinen Nike Dunks Lößt sich bei beiden Schuhen der hintere Teil der Sohle vom Schuh ab. Die Schuhe sind nicht älter als 2 Jahre und deshalb sollte noch eine Reklamation ... Weiterlesen

Forderung: Ein Gutschein im Kaufbetrag




 

Nike Inc.

Moderner Sport - Ohne Nike fast undenkbar

Die Nike Inc. gibt es seit dem Jahr 1971 auf dem Markt und hat es seitdem geschafft, in die Riege der 100 wertvollsten Konzernen der Welt aufzusteigen. Das Unternehmen ging aus dem bereits 1964 gegründete Unternehmen 'Blue Ribbons Sports' hervor. Die Gründer waren der bekannte Leichtathletiktrainer Bill Bowerman, der an der University of Oregon in Eugene unterrichtete, und Philipp Knight, der bis heute im Vorstand des Konzerns sitzt.

 

Das Unternehmen verkaufte zunächst Sportschuhe eines anderen Herstellers namens Onitsuka Tiger, der heute als Asics bekannt ist. Im Jahr 1971 stellten sie selber leichtere Sportschuhe mit einer profilierten Sohle her und brachten ein Jahr später ihre erste Kollektion heraus.

 

Bekannte Sportler prägen das Image

Das Unternehmen erlangte seine weltweite Bekanntheit durch die Zusammenarbeit mit bekannten Sportlern, von denen Steve Prefontaine der Erste war. Er erreichte bei den Olympischen Spielen 1972 in München den vierten Platz über die 5000 Meter Distanz und machte seinen Schuh bei den anderen Sportlern bekannt. Bereits 1978 startete der Verkauf von Markenschuhen in Europa.

 

1984 kooperierte der Konzern mit dem Basketball-Rookie Michael Jordan und entwarf mit ihm zusammen sogar eine eigene Kollektion, die als eigene Marke namens Air Jordan auf dem Markt kam. Dieser Coup brachte dem Unternehmen einen Umsatz 2,6 Milliarden US-Dollar und machte gleichzeitig die Marke weltweit bekannt. Seit 1989 gilt das Unternehmen als Marktführer in der Sportartikelbranche.

 

Werbung brachte den Hype

Heutzutage kennt fast jedes Kind auf der Welt das als Nike-Haken bezeichnete Logo des Unternehmens. Ursprünglich entwarf eine Grafikdesign-Studentin den sogenannten Swoosh für 35 Dollar als Entlohnung. Ähnlich bekannt ist der Slogan Just do it, der ebenfalls für alle Nike Produkte steht. Bei den Produkten können sowohl Logo als auch Slogan gleichzeitig für die Werbung genutzt werden

 

NIKE IN DER KRITIK

Während das Unternehmen enorme Gelder für die Imagepflege aufwendet, versucht es auf der anderen Seite, die Produktionskosten so niedrig wie möglich zu halten. Deshalb hat es von Anfang an Vorwürfe durch verschiedene Menschenrechtsorganisationen gegeben, die gegen die Arbeitsbedingungen der Lohnarbeiter protestierten.
  • Die Produktionsstätte des Unternehmens sind zum größten Teil in Südostasien angesiedelt, wo im Jahr rund 650 000 Menschen in Partner-Fabriken unter unwürdigen Bedingungen arbeiten und beispielsweise weder freien Zugang zu Trinkwasser noch zu Toiletten haben.
  • Zudem arbeiten über die Hälfte der Mitarbeiter mehr als 60h die Woche.
  • Festgestellt wurde auch, dass in einem Viertel der rund 700 Fabriken die Arbeiter nicht mal den dort üblichen Mindestlohn ausgezahlt bekommen.
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    Missstände in den Zuliefererbetrieben

    Im Schwarzbuch Markenfirmen wird der Konzern bezichtigt, unter anderem Kinderarbeit genauso wie die Ausbeutung der Mitarbeiter zu dulden. Zudem gibt es vielfältige Missstände in den Zuliefererbetrieben. Einige dieser Missstände werden in dem Dokumentarfilm 'Der große Macher' von Michael Moore aufgezeigt.

     

    Der Konzern soll seine Schuhproduktion nach Indonesien verlegt haben, weil dort Kinder für einen Stundenlohn von 19 US-Cent die Markenschuhe herstellen. Im Jahr 2016 gibt der Sportartikelhersteller an, in 42 Ländern der Erde in 565 Fabriken über eine Million Mitarbeiter zu beschäftigen. Im gleichen Jahr legte die Aufsichtsbehörde Workers Rights Consortium einen Bericht über eine Tochter-Fabrik in Vietnam vor, die 8500 Mitarbeiter unter unwürdigen Arbeitsbedingungen beschäftigt wie Zwangsüberstunden, geringe Bezahlung und die umgehende Entlassung aller schwangeren Mitarbeiterinnen.

     

    Mitarbeiter waren außerdem giftigen Dämpfen ausgesetzt, mussten selbst bei hohen Temperaturen volle Arbeitsleistung zeigen und wurden zudem beleidigt. Kranke wurden keine Freitage genehmigt und Toiletten durften nur mit Einschränkung besucht werden.

     

    Das Unternehmen optimiert seine Gewinne

    Hinter dem Begriff Paradise Papers verbirgt sich eine Liste von November 2017, auf der Firmen und Konzerne aufgelistet sind, die in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Appleby die Steuerzahlungen optimieren. Um in Deutschland wenig Steuerzahlungen zu leisten, nutzt das Unternehmen die Steuergesetzen der Niederlande, welche als CV-BV-Struktur bekannt sind.

     

    NIKE HEUTE

    Der US-amerikanische Sportartikelhersteller ist weltweit einer der bekanntesten Anbieter von hochwertigen Sportartikeln. Der Konzern beschäftigt sich mit der Entwicklung, dem Design wie auch dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Sportartikeln wie Sportbekleidung, Schuhe, Hilfsmittel und Sportgeräte. Die Vermarktung der Produkte des weltweit größten Händlers für Sportbekleidung und Sportschuhen erfolgt über Groß- wie auch Einzelhändler.

     

    Zusätzlich gibt es Zwischenhändler, Brand-Stores wie auch Online-Shops, die im Verkauf der Produkte aktiv sind. Diverse Produkte werden in Kooperation mit Vertragspartnern hergestellt, wobei der Standort dieser Unternehmen meist außerhalb der USA in sogenannten Billig-Lohn-Ländern liegt.

     

    Nike weitet seine Produktpalette aus

    Zusätzlich operiert das Unternehmen über Tochtergesellschaften und hält Beteiligungen an Zulieferern oder anderen relevanten Unternehmen. Durch diese Firmenpolitik deckt Nike Inc. eine große Bandbreite im Sportsektor ab. Neben den Sportartikeln verlegt sich der Konzern inzwischen außerdem auf die Sparte der Lifestyle Produkte, wobei sich diese am sportlichen Stil der Marke orientieren.

     

    Obgleich der Konzern zu den größten Herstellern für Sportbedarf gehört, ist er auch umstritten und schafft es immer wieder durch seine enge Verbindung zu Sportlern in die Negativ-Schlagzeilen, die teilweise wegen unmoralischem Verhalten oder Doping-Vorwürfen in den Medien zu finden sind.

     

    REKLAMATIONEN ZU NIKE

    Welchen Umfang an Kunden hat das Unternehmen und welchen Umfang an Reklamationen hat das Unternehmen davon?

     

    Es gibt bestenfalls Schätzungen über die Anzahl der Kunden von Nike, aber sie müssen in einem mehrstelligen Millionenbereich liegen. Fest steht, dass es weltweit rund 1.200 Geschäfte gibt, die offiziell Produkte des Sportartikelherstellers vertreiben. Dazu kommt noch, dass der Konzern beispielsweise im Jahr 2018/2019 39,5 Milliarden US-Dollar macht.

     

    Das lässt auf einen zwei- bis dreistelligen Millionen Kundenbereich schließen. Leider gibt das Unternehmen auch keine Statistiken preis, wie viele Käufer ihre Produkte reklamieren. Der Konzern hält sich bewusst mit solchen Zahlen zurück, zumal er durch die Produktionsstätten in Südostasien bereits in der Kritik steht.

     

    Wie geht das Unternehmen mit Reklamationen um?

    Der Konzern hält sich bei der Rückgabe von fehlerhaften oder defekten Produkten innerhalb der genannten Garantiezeit an die gesetzlichen Vorgaben. Er zeigt sich weder besonders kooperativ noch lehnt er diese Rückgaben grundsätzlich ab. Wer allerdings sein Produkt reklamieren möchte, muss dafür einen Kaufbeleg wie auch einen Personalausweis vorlegen können.
    Allerdings zeigt sich das Unternehmen unter diesen Bedingungen großzügig bezüglich des Umtausches bei 'nicht gefallen'.
    Ein Fehlkauf kann innerhalb von 30 Tagen zurückgegeben werden. Die Herstellergarantie beläuft sich dagegen auf 2 Jahre und gilt auch nur in Verbindung einer Identifizierung und einem Kaufbeleg. Besondere Konditionen bekommen jedoch Mitglieder im Nikeclub, die ihre Produkte immer umtauschen können und auch eine Geld-zurück-Garantie haben.

     

    Bei ihren Clubmitgliedern achtet das Unternehmen sehr auf ihre Zufriedenheit und gewährt Ihnen Privilegien gegenüber normaler Kundschaft, weshalb es für Nike Fans eine Überlegung wert ist, eine Clubmitgliedschaft zu nutzen, um einen bevorzugten Kundenservice zu bekommen.

     

    Ist das Unternehmen bekannt, dafür verbraucherfreundlich zu reagieren?

    Der Konzern gibt keine offiziellen Zahlen bezüglich der Zufriedenheit ihrer Kundschaft bekannt. Auch in den sozialen Medien ist das Unternehmen weder für seine Kundenfreundlichkeit noch für seine schlechte Behandlung der Kunden bekannt.
    Die Kundenfreundlichkeit dürfte also im Mittelfeld angesiedelt sein.
    In den Reklamationen beschweren sich die Kunden oft über abweisende Kundenbetreuer oder ähnliches. Allerdings handelt es sich dabei um Personen, die sowieso mit dem Produkt unzufrieden sind, weil es sich als fehlerhaft erwiesen hat, und da ist die Sicht kritischer eingestellt. Andererseits müssen die Aussagen über eine große Kundenfreundlichkeit auch nicht immer zutreffend sein, denn solche Bewertungen werden oft leichtfertig vergeben.

     

    Allerdings sollte sich ein Kunde keine große Hoffnungen auf eine umfassende Kulanz des Konzerns machen. Diese ist den Mitgliedern des Nike Clubs vorbehalten.

     

    Welche Arten von Reklamationen gibt es vermehrt?

    Die Reklamationen der unzufriedenen Käufer beziehen sich in der Regel auf eine schlechte Verarbeitung der Produkte, obgleich sich der Konzern als Hersteller hochwertiger Sportartikel versteht. Die meisten Beschwerden beziehen sich auf eine mangelhaft verklebte Sohle, auf geplatzte Nähte oder auf Löcher in den Sohlen der Sportschuhe, die bereits nach wenigen Wochen Benutzung auftreten.

     

    Die Beschwerden beziehen sich dabei sowohl auf die Verarbeitung wie auch auf die verwendeten Materialien. Allerdings gibt es auch hin und wieder Beschwerden über eine mangelhafte Beratung durch die Mitarbeiter, die falsche Empfehlungen an die Kunden gaben.

     

    Kann man Nike Schuhe reklamieren?

    Selbstverständlich starte gleich hier Nike Reklamation starten.

     

    Wie lange habe ich Garantie auf Nike Schuhe?

    Garantie ist eine freiwillige Leistung des Händlers an den Kunden. Jedoch wird diese freiwillige Garantieerklärung teil des Kaufvertrags, wenn diese Garantie im Kaufvertrag steht. Schaut der Verbraucher allerdings auf die gesetzliche Gewährleistung, dann hat immer ein recht auf 2 Jahre Gewährleistung (§§ 437 ff. BGB)!

     

    Beispiel: Behandeln Sie Ihre Nike Schuhe ordentlich und habe diese nicht vorsätzlich beschädigt, dann habe Sie sehr gute Chancen, innerhalb der Gewährleistung, eine Wiedergutmachung zu bekommen.

     

    Wie kann ich bei Nike auf Rechnung bestellen?

    Das bietet Nike aktuell nicht selber an, aber über einen Zahlungsdienstleister wie Bspw. Klarna ist es möglich.

     

    Nike Online-Shop Beschwerde E-Mail-Adresse:

    nikestore-en-eu@assist.nike.com

     

    Nike Retail Beschwerde E-Mail-Adresse:

    nikestore.europe@nike.com

     

    Nike Beschwerde Telefonnummer:

    Erreichbar für die Verbraucher 9:00 - 18:00 Montag - Samstags
    +49 (0) 699520 6453

     

    Sportartikelhersteller empfiehlt die Clubmitgliedschaft

    Der große Sportartikelhersteller bemüht sich wie viele Unternehmen darum, seine Kunden zufriedenzustellen. Natürlich kann er nicht jeder Reklamation nachgeben, denn so manche Beschwerde ist nicht gerechtfertigt oder überzogen.

     

    Trotzdem zeigt das Unternehmen seinen guten Willen und versucht, mit seinem Kundenservice die Probleme der Kunden zu lösen und ihre Zufriedenheit wieder herzustellen. Dabei sind die Ansprüche an Nike sehr hoch, denn schließlich bezahlen die Kunden hohe Preise für hochwertige Sportartikel und schließlich wirbt Nike auch mit seiner hohen Qualität.
    Daher muss der Hersteller sich seiner Verantwortung stellen und den Kunden etwas entgegenkommen, wenn sie ein Produkt reklamieren.
    Allerdings können die Kunden des Unternehmens ganz einfach einen besonderen Service bekommen, indem sie ein Clubmitglied des Herstellers werden. Dieser Club informiert die Kunden über die neusten Produkte und News und bietet zusätzlich einen besonders kulanten Kundenservice, der den Umtausch oder die Rückgabe von Produkten stark erleichtert. Während normale Kunden eine Rückgaberecht oder Umtauschrecht von 30 Tagen gewährt wird, kann ein Mitglied seine Produkte immer umtauschen, solange sie unbenutzt sind.

     

    Quellen https://de.wikipedia.org/wiki/Nike_(Unternehmen)#Kritik