Reklamation
Kundenservice
Hallo Mömax Management / Kundenbetreuung,
nach dem heutigen Vorfall möchte ich meinen Fall H3045L Online darstellen bzw. veröffentlichen und hoffe, dass jemand aus Würzburg Zentrale ein Gehör dafür hat.
Ich bin eine treue Kundin von Mömax und XXL-Lutz. Leider bin ich aber diesmal von Mömax-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehr enttäuscht.
Verlauf:
01.09.2022: Die „Wohnlandschaft Boston“ die im Angebot war wurde von uns abgeholt. Lagermitarbeiter waren sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
04.09.2022: Wir haben an der Couch ein Mangel festgestellt. Beim Aufstehen ist ein Federgeräusch zu hören. Diese wurde per Videoaufnahme (siehe Anhang) deutlich klargestellt. Von der Mitarbeiterin O.L.S. (Abteilung Wohnen) wurde sofort reagiert. Ein Tausch von der bemängelnden Seite wurde sofort angeboten, nachdem Sie mit Ihrer Abteilungsleiterin das Video angeschaut hat. Angebot wurde von mir angenommen.
24.10.2022: Laut Mail von Mömax soll der Ersatz Anfang Dezember ankommen.
01.12.2022: Laut Mail von Mömax soll der Ersatz nun Ende Dezember ankommen.
21.12.2022: Laut Mail von Mömax soll der Ersatz KW03/23 ankommen.
04.01.2023: Laut Mail von Mömax schon früher abholbereit.
Nach dieser Mail waren wir vor Ort und wollten unsere Couch abholen. Es war aber niemanden klar welche Teile ausgetauscht werden (Kissen, Rückenlehne, Füße…). Deswegen wurde uns angeboten die Verpackung zu öffnen. Der nette Lagermitarbeiter hat die Ware aus dem Lager geholt und vor unseren Augen ausgepackt. Anwesend war auch der Nachfolger Herr A.J. von der Frau O., dass auch dieser Ersatzteil den gleichen Mangel aufweist (Federgeräusch). Deswegen wurde die Couch von uns nicht mitgenommen. Herr A., dass er mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen hat und angeblich die ganze Charge den gleichen Herstellungsfehler aufweist die nicht zu beheben ist. Wir haben zusammen nach einer Lösung gesucht und es standen 2 Alternativen zur Verfügung. Das eine war, wir geben es zurück oder wir bekommen einen zufriedenstellenden Gutschein. Wir haben uns für die 2.te Variante (200Euro) entschieden, da wir einen elektrischen Fernsehsessel für meine Mutter kaufen wollten.
Er müsste es aber mit der Zentrale Würzburg klären. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Konversationen respektvoll und sehr freundlich. Wir waren bis zu diesem Zeitpunkt auch sehr geduldig.
Am 13.06.2023 hat sich bei mir eine Frau N., dass Sie keinen Polsterservice schicken kann, dass ich die Couch nicht mehr zurückgeben kann, weil schon eine lange Zeit vergangen ist und dass ich nur einen 50 Euro Gutschein bekomme. Ich müsste sofort zustimmen, ansonsten würde es mir nicht mehr zustehen. Zum Schluss kam sie mit dieser Aussage an, es wäre ehe nur eine billige Couch (400Euro / war im Angebot).
1.) Warum mischt sich die Verkaufsleiterin Frau N., wenn ich schon einen Ansprechpartner den Herr A., ist nicht mein verschulden. Ich habe mich öfters gemeldet und bis verständnisvoll entgegengekommen.
3.) Das es eine billige Couch ist, ist nach meiner Meinung nach gegenüber einen Kunden diskriminierend. Meine Familie ist zwar kein Gerningverdiener, aber diese Aussage hätte einen betreffenden Kunden tief verletzt. Die Couch steht bei uns im Office meines Mannes, die sehr selten benutzt wird.
Heute am 30.6.2023 wollte ich vor Ort den Herr A., wer jetzt für diesen Fall zuständig ist. Leider war er nicht im Hause und wäre krank. Daraufhin hat ein netter Mitarbeiter mich zum einem Herr R., während er mit seiner Kollegin die Kaffee getrunken und Kuchen gegessen hat, unterhielt. Seine Aussage „er könne sich nicht in 10 aufteilen“ obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Kundenverkehr war, war sehr unfreundlich. Jedoch hat er mir versprochen, sich telefonisch sich bei mir zu melden, was für mich nicht glaubhaft klang. Nach dieser unprofessionellen Aktion möchte ich mich an die Zentrale Würzburg wenden, wie dieser Fall schnellst wie möglich endlich geklärt wird. Es geht hier nicht mehr um die Couch, sondern eher ums Prinzip wie man mit einem Kunden umgeht. Das Sprichwort „Der Kunde ist König“ ist wohl ein Fremdwort für diese Abteilung.
Bevor Sie mich als nörgelnde Kundin abstempeln, sollten sie wissen, dass ich bis heute sehr geduldig, sehr freundlich und sehr verständnisvoll war. Heute ging meine Geduld nach diesen Aktionen von diesen Abteilungsleitern zu Ende.
Falls für sie die Kundenzufriedenheit wichtig ist, können Sie sich gerne bei mir melden.
Über die Auftragsnummer H3045L können Sie meine Daten entnehmen.
Wegen Datenschutz habe ich die Namen nicht ausgeschrieben. Die vollständigen Namen kann ich zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Z.S.
Forderung: Interesse an meinem Fall zeigen
Hallo Mömax Management / Kundenbetreuung,
nach dem heutigen Vorfall möchte ich meinen Fall H3045L Online darstellen bzw. veröffentlichen und hoffe, dass jemand aus Würzburg Zentrale ein Gehör dafür hat.
Ich bin eine treue Kundin von Mömax und XXL-Lutz. Leider bin ich aber diesmal von Mömax-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehr enttäuscht.
Verlauf:
01.09.2022: Die „Wohnlandschaft Boston“ die im Angebot war wurde von uns abgeholt. Lagermitarbeiter waren sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
04.09.2022: Wir haben an der Couch ein Mangel festgestellt. Beim Aufstehen ist ein Federgeräusch zu hören. Diese wurde per Videoaufnahme (siehe Anhang) deutlich klargestellt. Von der Mitarbeiterin O.L.S. (Abteilung Wohnen) wurde sofort reagiert. Ein Tausch von der bemängelnden Seite wurde sofort angeboten, nachdem Sie mit Ihrer Abteilungsleiterin das Video angeschaut hat. Angebot wurde von mir angenommen.
24.10.2022: Laut Mail von Mömax soll der Ersatz Anfang Dezember ankommen.
01.12.2022: Laut Mail von Mömax soll der Ersatz nun Ende Dezember ankommen.
21.12.2022: Laut Mail von Mömax soll der Ersatz KW03/23 ankommen.
04.01.2023: Laut Mail von Mömax schon früher abholbereit.
Nach dieser Mail waren wir vor Ort und wollten unsere Couch abholen. Es war aber niemanden klar welche Teile ausgetauscht werden (Kissen, Rückenlehne, Füße…). Deswegen wurde uns angeboten die Verpackung zu öffnen. Der nette Lagermitarbeiter hat die Ware aus dem Lager geholt und vor unseren Augen ausgepackt. Anwesend war auch der Nachfolger Herr A.J. von der Frau O., dass auch dieser Ersatzteil den gleichen Mangel aufweist (Federgeräusch). Deswegen wurde die Couch von uns nicht mitgenommen. Herr A., dass er mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen hat und angeblich die ganze Charge den gleichen Herstellungsfehler aufweist die nicht zu beheben ist. Wir haben zusammen nach einer Lösung gesucht und es standen 2 Alternativen zur Verfügung. Das eine war, wir geben es zurück oder wir bekommen einen zufriedenstellenden Gutschein. Wir haben uns für die 2.te Variante (200Euro) entschieden, da wir einen elektrischen Fernsehsessel für meine Mutter kaufen wollten.
Er müsste es aber mit der Zentrale Würzburg klären. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Konversationen respektvoll und sehr freundlich. Wir waren bis zu diesem Zeitpunkt auch sehr geduldig.
Am 13.06.2023 hat sich bei mir eine Frau N., dass Sie keinen Polsterservice schicken kann, dass ich die Couch nicht mehr zurückgeben kann, weil schon eine lange Zeit vergangen ist und dass ich nur einen 50 Euro Gutschein bekomme. Ich müsste sofort zustimmen, ansonsten würde es mir nicht mehr zustehen. Zum Schluss kam sie mit dieser Aussage an, es wäre ehe nur eine billige Couch (400Euro / war im Angebot).
1.) Warum mischt sich die Verkaufsleiterin Frau N., wenn ich schon einen Ansprechpartner den Herr A., ist nicht mein verschulden. Ich habe mich öfters gemeldet und bis verständnisvoll entgegengekommen.
3.) Das es eine billige Couch ist, ist nach meiner Meinung nach gegenüber einen Kunden diskriminierend. Meine Familie ist zwar kein Gerningverdiener, aber diese Aussage hätte einen betreffenden Kunden tief verletzt. Die Couch steht bei uns im Office meines Mannes, die sehr selten benutzt wird.
Heute am 30.6.2023 wollte ich vor Ort den Herr A., wer jetzt für diesen Fall zuständig ist. Leider war er nicht im Hause und wäre krank. Daraufhin hat ein netter Mitarbeiter mich zum einem Herr R., während er mit seiner Kollegin die Kaffee getrunken und Kuchen gegessen hat, unterhielt. Seine Aussage „er könne sich nicht in 10 aufteilen“ obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Kundenverkehr war, war sehr unfreundlich. Jedoch hat er mir versprochen, sich telefonisch sich bei mir zu melden, was für mich nicht glaubhaft klang. Nach dieser unprofessionellen Aktion möchte ich mich an die Zentrale Würzburg wenden, wie dieser Fall schnellst wie möglich endlich geklärt wird. Es geht hier nicht mehr um die Couch, sondern eher ums Prinzip wie man mit einem Kunden umgeht. Das Sprichwort „Der Kunde ist König“ ist wohl ein Fremdwort für diese Abteilung.
Bevor Sie mich als nörgelnde Kundin abstempeln, sollten sie wissen, dass ich bis heute sehr geduldig, sehr freundlich und sehr verständnisvoll war. Heute ging meine Geduld nach diesen Aktionen von diesen Abteilungsleitern zu Ende.
Falls für sie die Kundenzufriedenheit wichtig ist, können Sie sich gerne bei mir melden.
Über die Auftragsnummer H3045L können Sie meine Daten entnehmen.
Wegen Datenschutz habe ich die Namen nicht ausgeschrieben. Die vollständigen Namen kann ich zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Z.S.
Forderung: Interesse an meinem Fall zeigen
Erstellt von Z. S. am 30.06.2023
Stellungnahmen seitens Z. S. sowie mömax:
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