Jetzt Maoam - Reklamation starten

Warum jetzt hier eine Maoam-Reklamation starten?

Ganz einfach: Ihre Reklamation ist öffentlich, kostenlos und lohnt sich für Sie.

Unternehmen reagieren oft nur durch öffentlichen Druck - wir schreiben das Unternehmen an, sobald Ihre Reklamation online ist und wenn das Unternehmen dies bemerkt, wird reagiert. Eine E-Mail von Ihnen oder eine nicht-öffentliche Reklamation kann das Unternehmen ignorieren - etwas, das auch Tausende andere im Internet lesen, nicht.

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Die neusten Reklamationen zu Maoam:


Als ich in meinem speiseraum gegangen bin wo ich meine köstlichen Tütchen bewahre sah ich diese leckere maoam Packung und habe mir sie geschnappt und habe mich so auf den rababer erdbeer geschnackt ... Weiterlesen

Forderung: Karton maoam bitte

Ich hab letztens meine Lieblings Tüte von euch gekauft, die Maoam Joystixxs. In der Packung sollten die Sorten: Himbeere, Zitrone, Orange, Erdbeere, Apfel, Kirsche enthalten sein. In meiner Packung ... Weiterlesen

Forderung: Gutschein oder Packet mit Maoam stickxxxs

Hallo ich habe ein Paket Maoam gekauft und da war eine leere Verpackung in meinem packet. Ich habe auch ein Foto gemacht. Statt drei kleinen Kügelchen war nur eine Kugel in der Verpackung ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung

Leider war keine einzige Pinballpackung in der Tüte. Weil ich die so sehr liebe schreibe ich überhaupt eine Reklamation... Ich kaufe öfter diese Mixpackung, aber ich hatte noch nie gar keine ... Weiterlesen

Forderung: Eine Packung nur Pinballs :)

Die Kracher sehen alle aus als wären sie der Länge nach durchgeschnitten..... Nicht ganz so schön, da man gleich schon das Brausepulver im Mund hat. (wenn es noch drinnen ist) In der Tüte ist ... Weiterlesen

Forderung: Ein neues Paket wäre schon nett

Die Kracher sehen alle aus als wären sie der Länge nach durchgeschnitten..... Nicht ganz so schön, da man gleich schon das Brausepulver im Mund hat. (wenn es noch drinnen ist) In der Tüte ist ... Weiterlesen

Forderung: Ein neues Paket wäre schon nett

Die heute, am 22.01.24 gekaufte Packung enthalt leider nicht all das, was sie enthalten sollte. Die Packung L4944001692459 3806 C MHD 11/2024. Keine Pinballs und keine Happy Fruit Zitrone enthalten. ... Weiterlesen

Forderung: Ersatz wäre schön

Ich kaufe, esse seit vielen Jahren kracher und liebe die. Aber seit kurzen schmecken die rosa kracher sehr unangenehm ekelig, einwenig wie schimmel Geschmack l. Habe eine andere tüte gekauft und die ... Weiterlesen

Forderung: Neues Produkt besser Geschmack. Erstattung.

Bei einer Packung Pinballs waren nur 2 Stück drin. Eigentlich müssen es aber 3 Stück sein. Pinballs sind das tollste an den Mix Packungen deshalb ist das sehr sehr ärgerlich! Zumal es diese ja ... Weiterlesen

Forderung: Gutschein oder ähnliches

Es waren mehrere beschädigt und es fehlte dadurch die knapp die Hälfte am Produkt. Ich kann auch ein Foto schicken falls dies nötig ist. Da es sich nicht nur um einen handelte sondern direkt ... Weiterlesen

Forderung: Erhalt von anderer Packung




 

Maoam

Die Geschichte von Maoam

Der genaue Ursprung der Marke ist nicht mehr nachvollziehbar. Die Geschichte lässt sich bis in die Jahre 1930 und 1931 zurückverfolgen als Edmund Münster eine Lizenz für ein entsprechendes Kaubonbon mit Fruchtgeschmack und ohne Gummi als Zutat im Ausland erwarb. Wo er diese Lizenz erwarb und wer der ursprüngliche Erfinder war ist nicht bekannt. Im August 1930 meldete Münster ein Gebrauchsmuster für den Namen, die Verpackung und die Bonbons an und lies den Musterschutz auch auf Imitationen aus anderen Zutaten ausweiten. Die ersten Bonbons wurden in dem ursprünglichen Düsseldorfer Lakritzwerk hergestellt, welches Münster bereits 1900 erwarb.

 

Das Unternehmen hieß damals Edmund Münster GmbH & Co. KG. Das Logo wurde seit der ersten Herstellung und dem erstmaligen Verkauf zu Ostern im Jahr 1931 kaum verändert, sodass es über Generationen hinweg ein eindeutiges Erkennungszeichen geblieben ist. Die Produktion kam während des Krieges zum Stillstand, wurde jedoch nach dem Krieg wieder fortgesetzt. Während die Produktion bis zum Jahr 1982 in Düsseldorf erfolgte, wurde sie danach nach Neuss verlegt. Im Jahr 1986 kaufte schließlich das Unternehmen Haribo die gesamte Edmund Münster GmbH & Co. KG und setzte die Produktion von Maoam unter dem eigenen Unternehmensnamen fort.

 

Die Tatsache, dass praktisch nichts an dem Produkt, dem Namen, dem Logo und der Verpackung verändert wurde, trug zu einem hohen Wiedererkennungswert bei und die, bereits zu Beginn der Produktion, zahlreichen Imitationen, welche vom Musterschutz nicht abgedeckt werden konnten, trugen zu einer schnell steigenden Beliebtheit bei. So blieb die Marke von Anfang an erfolgreich und ist es mit einem Anteil von rund 20 % am Gesamtumsatz in Höhe von rund 2,8 Milliarden Euro des Mutterkonzerns Haribo bis heute geblieben. Auch zeigen die Jahresberichte, dass die Marke Maoam viel zum Erfolg und Wachstum des Mutterkonzerns weiterhin beiträgt und wahrscheinlich weiterhin beitragen wird.{1}{2}

 

Maoam in der Kritik

Bei Maoam handelt es sich um Bonbons, die seit fast 90 Jahren auf dem Markt sind und sich bei allen Generationen seit ihrer Markteinführung großer Beliebtheit erfreuen. Aus diesem Grund, und weil das Produkt von Anfang an fast unverändert geblieben ist, gibt es praktisch keine Kritik. Es gibt durchaus immer wieder vereinzelte kritische Stimmen. Da jedoch Skandale oder ähnliche Vorkommnisse mit einer nennenswert großen Reichweite bisher ausgeblieben sind, gibt es keine Kritik, welche die gesamte Marke betreffen würde.

 

Es ist jedoch ein Fall aus dem Jahr 2002 bekannt, der den Umgang des Mutterkonzerns mit Kritik zeigt und hierbei ein sehr gutes Licht auf Haribo wirft. Eine leichte Veränderung des Designs der Verpackung zeigte ein grünes Männchen zusammen mit diversen Früchten, denen eine humanoide Gestalt mit weiblichen Zügen verliehen wurde. Drei Schüler des Jesuitenkollegs in Sankt Blasien kontaktierten den Konzern mit hart klingender Kritik an den Abbildungen, denen anstößige Handlungen unterstellt worden sind.

 

Das Unternehmen beauftragte offenbar umgehend die interne Marktforschungsabteilung damit die Kritik durch Befragungen zu überprüfen. Die Befragungen fielen zugunsten des Unternehmens aus und bestätigten die Kritik nicht. Anschließend kontaktierte Haribo die Schüler, teilte ihnen mit, dass weder das Unternehmen, noch befragte Personen die Beanstandungen nachvollziehen könnten, bedankte sich für die positive Kritik und fügte eine Tüte Gummibärchen als Dankeschön dem Brief bei.

 

Wie sich später herausstellte meinten auch die drei Schüler die Kritik nicht ernst, sondern kontaktierten das Unternehmen im Rahmen ihres Abi Scherzes. Dieser Scherz führte dazu, dass das Unternehmen anschließend vermehrt, teilweise internationale Anfragen aus Japan und den USA erhielt. Diese waren jedoch großteils positiv und trugen zum guten Ruf des Unternehmens bei.

 

Auch wenn diese Kritik nicht ernst gemeint war, so zeigte das unwissende Unternehmen eine absolut vorbildliche Reaktion darauf und reagierte so kundenfreundlich, dass es selbst die Scherz-Kritiker überraschte.{3}

 

Maoam heute

Bei der Marke Maoam handelt es sich um ein qualitativ hochwertiges Produkt, welches auf eine sehr lange Geschichte und lange Tradition in den heimischen Supermärkten zurückblicken kann.

 

Auch wenn keine Zahlen aus weiter zurück liegenden Jahren vorliegen und aufgrund der Veränderung des Wertes der Währungen kaum miteinander zu vergleichen sein würden, bleibt auch in diesem Fall nur ein Blick auf das stete Wachstum des Mutterkonzerns und des Umsatzes der Marke Maoam in Höhe von etwa 560 Millionen Euro im Jahr 2018. Somit lässt sich nur schlussfolgern, dass die Marke heute mindestens genauso erfolgreich ist wie in seinen Anfängen und dieser Erfolg auch in Zukunft weiter fortbestehen oder sich weiter vergrößern wird. Da der Mutterkonzern Haribo insgesamt ebenfalls sehr erfolgreich ist, ist abzusehen, dass es in näherer Zukunft keine Veränderung am Produkt oder der Struktur der Marke geben wird.{1}{2}

 

Reklamationen zu Maoam schreiben?

Auch wenn es keine grundsätzliche Kritik an der Marke gibt, so ist nie auszuschließen, dass es nicht zu einzelnen kritischen Stimmen oder Reklamationen seitens der Kunden kommt. Da die Marke eine größere Vielfalt von Produkten auf den Markt gebracht hat und, wenn auch nur in geringem Maße, auch an der Rezeptur arbeitet, ist es unmöglich zu jeder Zeit jeden Kunden zufriedenzustellen, selbst wenn es sich um fehlerfreie Produkte handelt.

 

    Auch ist es unmöglich, dass bei der großen Menge täglich produzierter Einheiten eine 100 % fehlerfreie und gleichbleibend hohe Produktqualität zu erreichen. Es wird immer zu Unregelmäßigkeiten in der Produktionskette kommen, die einzelne Packungen betreffen und hier nicht zu der hohen Qualität führen, welche das Unternehmen sich selbst zum Ziel gesetzt hat und welche die Kunden erwarten. So ist es nicht verwunderlich, dass es trotz allgemein sehr guter Qualität vereinzelt zu Reklamationen kommt.

 

Kunden kritisieren dabei gelegentlich fehlerhafte Füllmengen bei Sonderverpackungen. So kommt es vor, dass Teilverpackungen einzelne Stückzahlen nicht enthalten. Das ist jedoch nur bedingt ein relevanter Kritikpunkt. Zwar ist dies ärgerlich für den betroffenen Kunden, jedoch sorgt die computergesteuerte Füllmaschine, dass das angegebene Netto Gewicht eingehalten wird, sodass im Endeffekt eher mehr als zu wenig vom Produkt abgepackt wird.

 

    Andere Reklamationen betreffen die Produktqualität. So sagen manche Kunden, dass die Produkte farblich und geschmacklich von der gewohnten Qualität abweichen oder auch die Textur nicht den Erwartungen entspricht. So wird manchmal behauptet, dass die Produkte nicht korrekt eingefärbt sind, alt schmecken oder hart sind. Seltenere Kritikpunkte sind in Einzelfällen unverträgliche Inhaltsstoffe und der Wunsch nach mehr Produktvielfalt ohne solche. Gelegentlich kommt es auch zu Kritik wegen beschädigter Verpackungen, wobei hier nie ganz nachvollzogen werden kann, ob ein solcher Mangel vom Unternehmen verschuldet wurde, oder erst später auftrat.

 

Wie auch auf die weniger ernst gemeinte Kritik aus dem Jahr 2002, so reagiert Haribo auch bei ernst gemeinten Reklamationen, wie sie auf REKLAMATION.COM zu finden sind, sehr gut. Das Unternehmen nimmt Kritik sehr ernst und ist sichtlich darum bemüht an Mängeln zu arbeiten. Bei Reklamationen werden Kunden darum gebeten die mangelhaften Produkte an das Unternehmen zu schicken und möglichst viele Informationen zu nennen, wie Geschäft, wo das Produkt gekauft wurde oder die Maschinennummer. So kann das Unternehmen Fehlerquellen nachvollziehen und beheben.

 

Zwar erstattet das Unternehmen weder den Kaufpreis, noch die Versandkosten, jedoch werden dem Kunden Ersatzartikel mit einem entsprechenden Wert zugesandt.{4}

 

Fazit zu Maoam

Die Marke Maoam des Unternehmens Haribo ist mittlerweile fast 90 Jahre auf dem Markt und hat sich zu einem national und international beliebten Produkt entwickelt. Da es sich um vergleichsweise einfach herzustellende Süßwaren handelt, war es in der langen Geschichte fast nicht notwendig die Rezeptur anzupassen oder etwas an der Aufmachung zu ändern. Lediglich kleinere Details wurden angepasst und das Sortiment im Laufe der Jahre vergrößert.

 

Da das ursprüngliche Unternehmen, die Edmund Münster GmbH & Co. KG, ist direkt in den Besitz des heutigen Mutterkonzerns Haribo, übergegangen. DIe Süßwaren Marke ist sich selbst, über Generationen hinweg treu geblieben und kann weiterhin steigende Umsätze und einen bedeutenden Anteil an den Umsätzen des Mutterkonzerns vorweisen.

 

Dies alles resultiert darin, dass es ernst gemeinte, grundlegende Kritik zu der Marke nicht gibt. Lediglich einzelne Kunden äußern kleinere Kritik, die eher in den Bereich von Reklamationen fällt.

 

Sowohl bei Kritik, als auch bei Reklamationen reagiert das Unternehmen sehr schnell und kundenfreundlich. Das Unternehmen ist immer darum bemüht Fehlerquellen zu finden und diese zu beheben und zu beseitigen. Dabei ist das Unternehmen gleichermaßen um subjektive, als auch objektive Probleme bemüht. Kunden werden Ersatzartikel angeboten.

 

Insgesamt zeigt sich der Mutterkonzern sehr an der Meinung der Kunden interessiert und um konstante Verbesserungen bemüht.

 

Quellenangaben:

{1} https://www.lebensmittelzeitung.net/industrie/Haribo-Mit-zweistelligen-Zuwachsraten-36696

{2} https://de.wikipedia.org/wiki/Maoam

{3} https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abiturscherz-mit-maoam-tutti-frutti-in-sankt-blasien-a-316128.html

{4} https://reklamation.com/maoam