Jetzt Lieferando - Reklamation starten

Warum jetzt hier eine Lieferando-Reklamation starten?

Ganz einfach: Ihre Reklamation ist öffentlich, kostenlos und lohnt sich für Sie.

Unternehmen reagieren oft nur durch öffentlichen Druck - wir schreiben das Unternehmen an, sobald Ihre Reklamation online ist und wenn das Unternehmen dies bemerkt, wird reagiert. Eine E-Mail von Ihnen oder eine nicht-öffentliche Reklamation kann das Unternehmen ignorieren - etwas, das auch Tausende andere im Internet lesen, nicht.

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Die neusten Reklamationen zu Lieferando:


Am Sonntag, den 3. März 2024, habe ich über Liferando bei Sushi Now eine Bestellung über 50,98€ aufgegeben. Die Bestellung ist nie angekommen, ich habe versucht, das Restaurant anzurufen, aber ... Weiterlesen

Forderung: 100% Erstattung

Liebes Lieferando-Team, bei meiner Bestellung wurde mir bei der Paypal-Zahlung mehrfach angezeigt, dass der Zahlvorgang schiefgelaufen ist. Im Paypal-Konto konnte ich nun aber 4 Abbuchungen des ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung oder Gutschein

Ich habe am 22.05.2023 um 18.32 eine Bestellung aufgegeben und sofort online per Klarna bezahlt . Als nach 2 Stunden immer noch keine leiferung da war kontaktierte ich das Restaurant das mir ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung von 33,97 Euro

Ich kann foto machen von den geld in konto jdkfjfnfjjfnfjfkfjfncifkicjxbxixjfbfignngugigbgbgbgjgjgngbfifkfjficnff fiff gig gkgnf ... Weiterlesen

Forderung: Geld kriegen

Heute bei Lieferando bestellt, nach einer Stunde immer noch keine Rückmeldung. Also beim Restaurant angerufen. Essen ist fertig, aber der Fahrer nicht aufgetaucht... Also haben wir es selbst ... Weiterlesen

Forderung: Vernünftiger Umgang mit Kunden

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Wahab A.. Ich bin aus Frankfurt und habe hier in Stuttgart einen Lehrgang. Ich habe gestern etwas bestellt bei Pragsattel Döner, was nie ankam. ... Weiterlesen

Forderung: Bestätigung

Guten Tag, Ich hatte am 01.04.2022 über Lieferando bei Chans China Taxi mit der Bestellnummer MNAHGD im Wert von 19€ bestellt. Als Lieferzeit waren 30-45min angegeben. Nach dem Abschluss des ... Weiterlesen

Forderung: Rückerstattung des vollen Betrags

Beim bezahlvorgang gab es einen fehler und ich wurde zuruck zu lieferando geleitet.. danach habe ich die zahlung bestätigt aber es sind zwei Bestellungen durchgegangen. Beide habe ich dann auch ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung der 2. Bestellung, zur Not als Gutschein

Hallo, es kam bei der Bezahlung per Klarna 2 Fehlermeldungen dass es nicht funktioniert hat, dennoch wurde es meinem Konto 2mal belastet. Bestellung ging auch doppelt raus, ohne dass ich die ... Weiterlesen

Forderung: 100%

Bei meiner Bestellung am 09.01.2021 kam es bei der Abwicklung der Bezahlung zu Problemen. Ich habe via Klarna gezahlt. Zahlung und Bestellung wurden nicht bestätigt, dafür wurde ich erneut zur ... Weiterlesen

Forderung: Erstattung des Betrages von 27,55 €




Lieferando.de - yd. yourdelivery GmbH

Lieferando.de ist eine Tochtergesellschaft des international operierenden Online-Lieferdienstes Takeaway.com. Das Konzept, das bei beiden dahintersteckt ist: Kunden bestellen online ihr Essen - über PC oder eine Smartphone-App. Die Restaurants und FastFood-Ketten, die über dieses Unternehmen einen Online-Lieferdienst anbieten, stellen das Essen zur Verfügung.

 

Lieferando.de

Die Plattform mit Hauptsitz in Berlin sorgt mit eigenen Mitarbeitern dafür, dass der Kunde binnen kurzer Zeit sein bestelltes Essen erhält. Hinter der Webseite dieser Essen-Lieferplattform steckt der Betreiber der Webseite, die yd. yourdelivery GmbH mit Sitz in Berlin. Geschäftsführer des Unternehmens sind Jörg Gerbig und Jitse Groen.

 

Das ist Lieferando.de

Während die deutsche Tochtergesellschaft 2007 gegründet wurde, gibt es den Mutterkonzern schon seit 1999. Um die Idee hinter diesem Unternehmen zu verstehen, muss man einmal in die Geschichte von Takeaway.com eintauchen. Und zwar entstand die Idee zu einem solchen Vermittlungsservice zwischen Verbraucher und Restaurants bzw. FastFood-Ketten im Jahr 1999.

 

Damals wollte der heutige Geschäftsführer Jitse Groen für ein Familienfest in einem kleinen Dorf in den Niederlanden Essen bestellen. Er erwartet damals eine große Auswahl an Lieferdiensten im Internet, wurde aber enttäuscht. Denn die einzigen Lieferdienste, die es damals gab waren im weit entfernten Amsterdam tätig.

 

Am darauffolgenden Tag richtete Groen eine Webseite ein, auf der sich Lieferdienste aus dem ganzen Land registrieren konnten. Das Wachstum der Firma wurde durch die Installation des Breitbands enorm beschleunigt. Die Konkurrenz kaufte man einfach.

 

Seit 2007 expandierte der heutige Mutterkonzern der deutschen Tochtergesellschaft ist außer in Deutschland auch nach Belgien, Österreich, die Schweiz, nach Großbritannien und Dänemark, Schweden und Luxemburg. Stets konnten die Tochtergesellschaften von den schon gemachten Erfahrungen des Mutterkonzern Takeaway.com profitieren.

 

Das Unternehmen ist dabei stets gewachsen. Das heißt, immer mehr Städte und auch immer mehr Lieferdienste schlossen sich über diese Plattform zusammen. Essen bestellen, wo immer man ist, wurde auch von der Bedienung der Webseite her immer leichter. Egal ob iPhone oder Androidgerät - die App funktioniert auf allen Smartphones. Und die Auswahl an Lieferdiensten ist sehr groß bei diesem Vermittler zwischen Kunden und Restaurant bzw. Fast-Food-Ketten.

 

Die Idee dahinter ist ganz einfach. Denn nicht jeder Verbraucher weiß, welches Restaurant einen Lieferservice unterhält. Es bedürfte aufwendiger Recherche und einer Vorabklärung wegen Öffnungszeiten. Dies alles fällt durch die Zwischenschaltung dieser Plattform weg. Wenige Klicks genügen und schon hat der Kunde sein Essen bestellt und bekommt es binnen von kurzer Zeit geliefert. {3}

 

Was kann man alles bestellen?

Und zwar nicht nur ein Gericht aus einem Gourmet Bereich, sondern gleich mehrere Gerichte. Denn das Geschäftsmodell ist simpel. Die hungrigen Kunden müssen nicht über mehrere Lieferdienste bestellen, wenn ihre Freunde oder der Rest der Familie etwas anderes essen möchte.

 

Über diese eine einzige Webseite ist es möglich ganz unterschiedliche Gerichte zu bestellen. Ein einzelner Lieferservice kann dies nicht bieten. Denn auf der Plattform des Vermittlers kann der Kunde in den Speisekarten von inzwischen ca. 18.000 Restaurants stöbern und seine Lieblingsgerichte auswählen. Mehr Geld bezahlen muss der Kunde für die Speisen nicht, die er sich liefern lässt. Die 15 Prozent Provision kassiert die Plattform von den Restaurants. {1}{2}

 

Lieferando.de in der Kritik

Kritik an diesem Unternehmen kommt vor allem von der zuständigen Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).

 

Kritik von der Gewerkschaft

Diese Kritik betrifft die Arbeitsbedingungen der Radkuriere, die für die deutsche Tochtergesellschaft von Takeaway.com arbeiten. So soll der Lohn für die Radkuriere oftmals viel zu spät ausgezahlt werden. Sprich am Ersten des Monats stehen die meisten Radkuriere noch ohne Lohn da. Auch werden die Lieferboten in ihren orangefarbenen Jacken und mit den eckigen Thermorucksäcken auf dem Rücken zu Rad nach Meinung der Gewerkschaft schlecht bezahlt.

 

Auch wenn die Plattform für jede vermittelte Lieferung 30 Prozent Provision kassiert, gehe der Erfolg doch zu Lasten der Radkuriere, so die Gewerkschafter weiter. So kam es, dass im Juli 2019 die Gewerkschaft NGG in Berlin vor dem Plattform-Hub eine Protestaktion startete. Vorgeworfen wird dem Unternehmen seitens der Gewerkschaft auch, dass man systematisch Betriebsräte verhindere.

 

Dem widerspricht das Unternehmen. Es gibt laut der Angabe des Unternehmens in Berlin einen zentralen Betriebsrat. Nahrung für die Gewerkschaftler allerdings sind Berichte von einzelnen Fahrern über sich verschlechternde Arbeitsbedingungen, wenn sie sich über etwas beschweren würden.

 

Zudem wären Radkuriere übernommener Konkurrenten benachteiligt. Auch dies weist das Unternehmen strikt zurück. Darüber hinaus kritisiert die Gewerkschaft NGG aber auch, dass wohl nicht alle Radkuriere vom Unternehmen mit wetterfester Kleidung ausgestattet werden. Und auch das Verhalten des Unternehmens bei Unwetterwarnungen macht den Gewerkschaftlern offenbar Sorge. Denn ausgeliefert wird regelrecht bei allen Wetterbedingungen.

 

Hier versprach die deutsche Tochter von Takeaway.com im Konsens mit der Gewerkschaft jedoch, dass die Radkuriere mit der Jahreszeit entsprechender Dienstkleidung ausgerüstet werden würden. In der Öffentlichkeit auch nicht so bekannt, dass die Plattform mit mehr oder weniger unlauteren Methoden einen Konkurrenten übernommen hat. Es handelt sich hier um das Deutschlandgeschäft von Delivery Hero, einem bisher großen Rivalen auf dem Markt.

 

Dabei soll der Übernahme ein ruinöser Wettstreit vorausgegangen sein. Brancheninsider sprachen vom sogenannten "Pizzakrieg". Man ging hier auch mit einstweiligen Verfügungen gegeneinander vor. Und letztlich ermittelte die Staatsanwaltschaft gar wegen Computersabotage. Delivery Hero überließ der Tochtergesellschaft von Takeaway.com letztlich seinen Heimatmarkt. Auch dieses Vorgehen der Takeaway.com Tochter im Jahr 2019 stieß auf Kritik.

 

Lieferando.de heute

Die Zeichen stehen weiter auf Expansion

In Deutschland beschäftigt Lieferando.de nach eigenen Angaben insgesamt ca. 4.500 Mitarbeiter. Davon sind ca. 2.000 angestellt und in Vollzeit tätig, 800 davon in den Büros in der Berliner Zentrale. Der Rest - 2.500 - sind Kuriere und arbeiten in Teilzeit. Darunter befinden sich auch ehemalige Radkuriere der einstigen Konkurrenz.

 

Es ist dabei nach wie vor das Bestreben der deutschen Tochter von Takeaway.com und auch des Mutterkonzerns es noch viel mehr Verbrauchern in noch mehr Städten zu ermöglichen online Essen zu bestellen. Viele Verbraucher vor allem in großen Städten können den Service heute schon nutzen.

 

Die online Plattform für die Bestellungen, dabei die Jahre über immer übersichtlich geworden. Es bedarf nur wenigen Klicks, um zum leckeren Essen zu kommen. Das Unternehmen setzt dabei auch auf die angeschlossenen Lieferdienste. Denn diese bieten dem Unternehmen kostenloses Werbematerial an. Und auch die angeschlossenen Lieferdienste selbst profitieren natürlich von den Marketingkampagnen.

 

Diese werden sowohl online geschaltet, wie auch über das Fernsehen. Auf diese Weise will die Plattform nicht nur neue Endkunden gewinnen. Man hofft, dass auch noch weitere Lieferdienste sich der Plattform anschließen. {4}{5}

 

Ende 2018 wir bekannt der Mutterkonzern von Lieferando übernimmt Foodora, Lieferheld und Pizza.de.

 

Reklamationen bei Lieferando.de

Umfang und Umgang mit Reklamationen

Wie viel Kunden auf der Plattform Lieferando.de schon bestellt haben, konnte nicht recherchiert werden. Es gibt jedoch zahlreiche Reklamationen. Doch auch dieser Umfang war nicht zu recherchieren.

 

Ein häufiger Reklamationspunkt ist, dass es Probleme mit dem Live-Tracking gibt. Diese ist für einige Kunden sehr wichtig. Denn sie wollen wissen, wann sie ihr Essen bekommen. Zum Beispiel, weil sie mit Freunden gerade vor dem PC- Spiel sitzen oder dem klassischen Spielbrett beim Spieleabend.

 

Nützlich ist hier der sogenannte Food-Tracker. Diese Funktion bieten aber nicht alle angeschlossenen Restaurants und Lieferdienste an. Mit dem Food-Tracker ist auch häufig Kritik verbunden. Laut einiger Kundenstimmen zeigt dieser Dienst häufig an, dass das Essen schon ausgeliefert wurde, obwohl dies nicht der Fall war.

 

Auch ist das bestellte Essen oftmals viel zu lange unterwegs nach dem Empfinden des Kunden. Es gibt auch Reklamationen dahingehend, dass das ausgelieferte Essen bei Auslieferung schon kalt war.

 

Auf derartige und andere Reklamationen reagiert das Unternehmen meist prompt. Der Kunde wird dadurch besänftigt, dass er einen Gutschein in einer gewissen Höhe erhält. Für den Fall, dass ein Essen gar nicht ankommt, wird vom Unternehmen das bezahlte Geld zurückerstattet. Auch hier erhält der Kunde meist zusätzlich einen Gutschein für die nächste Bestellung.

 

Einfach Essen bestellen

Tolles Konzept für Endverbraucher und Restaurants

Einmal in der Woche nichts kochen. Das ist etwas, was sich Verbraucher in Deutschland gönnen. Da viele aber auch keine Lust auf einen Restaurantbesuch haben, schaut man sich nach einem Lieferservice um. Da kommt dann aber wieder der unterschiedliche Geschmack der Personen im Haushalt oder der Freunde beim Spieleabend zum Tragen, der Probleme bereiten kann.

 

Nicht aber, wenn man auf dem Smartphone die App der deutschen Tochtergesellschaft von Takeaway.com hat. Dann genügen nur wenige Klicks, um für die unterschiedlichen Geschmäcker von Familie und Freunde eine Komplettbestellung aus verschiedenen Restaurants auszugeben. Egal welche Geschmäcker an einem solchen Abend anwesend sind von Sushi bis Bürger bietet der Lieferservice alles an.

 

Das Unternehmen steht mit seinem Service bereits in vielen größeren Städten zur Verfügung. Sie als Verbraucher müssen nicht mehr bei verschiedenen Restaurants anrufen und auf deren Lieferservice setzen. Sie werden vielleicht schon gemerkt haben, dass viele Restaurants gar keinen eigenen Lieferservice haben.

 

Die deutsche Tochtergesellschaft von Takeaway.com hat gerade diesen Restaurants die Möglichkeit eröffnet einen ganz neuen Kundenkreis zu erschließen. Als Endkunde bezahlen Sie dabei für den Lieferservice keinen Aufschlag. Diesen kassiert die Plattform einzig von den angeschlossenen Restaurants. Die Auslieferung Ihrer Bestellung dauert in der Regel nicht lange.

 

Quellenangaben

{1}www.tagesspiegel.de/berlin/kritik-an-essenslieferdiensten-gewerkschaft-fordert-bezahlung-nach-tarif/24687714.html

{2}www.wz.de/nrw/duesseldorf/lieferando-gewerkschaft-kritisiert-arbeitsbedingungen-der-fahrer_aid-45237847

{3}www.lieferando.de/wer-sind-wir

{4}www.reklamieren24.de/lieferando/102

{5}reklamation.com/lieferando