Reklamation
Höffner Mannheim Esszimmer
am 22.02.2020 einen Samstag habe ich ein Sitzbank und 4 Freischwinger Stühle vor Ort in Mannheim bestellt und bezahlt. Da ich die Nachteile vom Freischwinger erst später erkannt habe, bin ich heute (24.02.2020) direkt bei der Filiale nachgefragt, ob ich die gleiche Stühle mit 4 Füßen ändern kann. Da die Stühle nicht so bestellen war, sollte ich erst den Vertrag stornieren und dann andere Stühle aussuchen. Daraufhin hat mich die Verkäuferin zu dem Kundendienst geschickt.
Bei der Kundendienst habe ich den ersten Schock erlebt, der Mitarbeiter versuchte von mir die 25 % Stornierungsgebühr zu kassieren. Daraufhin habe ich ihn auf dem Vertrag hingewiesen. Es stande: " der Verkäufer ist berechtigt, in Höhe von 25 % der Kaufpreises zu verlangen, sofern sich die Ware bereits am Lager des Verkäufers befindet."
Weder war die Ware bereits am Lager noch war die Bestellung an dem Vorlieferanten angekommen.Wobei die Aussage von der Mitarbeiter war, dass die Bestellung schon raus ist. Eine Vorlieferant kann am gleichen Tag die Bestellung nicht bearbeiten. Das ist überhaupt nicht sinnvoll. ( Vom Samstag bis Montag kann nichts passieren)
Zusammengefasst hat der Mitarbeiter 10 % des Kaufpreises kassiert. Um entgegen zukommen habe ich vorgeschlagen, diesen 10 % als Gutschein zu händigen. Leider auch das wurde nicht akzeptiert. Wirtschaftlich betrachtet hat Höffner eine sehr großen Verlust gemacht. Jetzt ist die Frage, ob Höffner eine Strategie bevorzugt, gegen Kundenrechte zu handeln oder ist die Kundenzufriedenheit wichtiger?
Sobald ich keine Rückmeldung in kürzester Zeit bekomme, bin ich gezwungen die rechtliche Schritte einzuleiten. Ich werde zusätzlich zum 10 % auch einen Schadenersatz verlangen.
Forderung: Erstattung von 10 % des Kaufpreises
am 22.02.2020 einen Samstag habe ich ein Sitzbank und 4 Freischwinger Stühle vor Ort in Mannheim bestellt und bezahlt. Da ich die Nachteile vom Freischwinger erst später erkannt habe, bin ich heute (24.02.2020) direkt bei der Filiale nachgefragt, ob ich die gleiche Stühle mit 4 Füßen ändern kann. Da die Stühle nicht so bestellen war, sollte ich erst den Vertrag stornieren und dann andere Stühle aussuchen. Daraufhin hat mich die Verkäuferin zu dem Kundendienst geschickt.
Bei der Kundendienst habe ich den ersten Schock erlebt, der Mitarbeiter versuchte von mir die 25 % Stornierungsgebühr zu kassieren. Daraufhin habe ich ihn auf dem Vertrag hingewiesen. Es stande: " der Verkäufer ist berechtigt, in Höhe von 25 % der Kaufpreises zu verlangen, sofern sich die Ware bereits am Lager des Verkäufers befindet."
Weder war die Ware bereits am Lager noch war die Bestellung an dem Vorlieferanten angekommen.Wobei die Aussage von der Mitarbeiter war, dass die Bestellung schon raus ist. Eine Vorlieferant kann am gleichen Tag die Bestellung nicht bearbeiten. Das ist überhaupt nicht sinnvoll. ( Vom Samstag bis Montag kann nichts passieren)
Zusammengefasst hat der Mitarbeiter 10 % des Kaufpreises kassiert. Um entgegen zukommen habe ich vorgeschlagen, diesen 10 % als Gutschein zu händigen. Leider auch das wurde nicht akzeptiert. Wirtschaftlich betrachtet hat Höffner eine sehr großen Verlust gemacht. Jetzt ist die Frage, ob Höffner eine Strategie bevorzugt, gegen Kundenrechte zu handeln oder ist die Kundenzufriedenheit wichtiger?
Sobald ich keine Rückmeldung in kürzester Zeit bekomme, bin ich gezwungen die rechtliche Schritte einzuleiten. Ich werde zusätzlich zum 10 % auch einen Schadenersatz verlangen.
Forderung: Erstattung von 10 % des Kaufpreises
Erstellt von Melih K. am 24.02.2020
Stellungnahmen seitens Melih K. sowie Höffner:
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