Reklamation
Schadenmeldung für Auftrag 248018006035
Schadensablehnung nach 16 Wochen kommunikationsfreier Zeit
Bereits am 17.01.2018 habe ich über ebay insgesamt 6 Hardcover-Bücher ersteigert und diese noch am gleichen Tage per PayPal bezahlt.
Vom Versender wurde mir die Beauftragung des Versands (versichertes Paket) zum 18.02.2018 bestätigt.
In der Zeit zwischen dem 22.01.2018 und 26.01.2018 muß das Paket bei meiner Nachbarin (eine bereits ältere Oma) abgegeben worden sein.
Von dieser Oma habe ich es erst am Wochenende 27.01./28.01.2018 das Paket erhalten weil ich auf einer längeren Diensteise war.
Das Paket bereits äußerlich klar erkennbar massiv beschädigt und auf meine Frage gegenüber der Oma ob das Paket bereits bei Ihr so eingetroffen sei, hat sie mir dies bestätigt.
Innerhalb des Paketes befanden sich -nach meiner Öffnung- insgesamt 6 ganz massiv gestauchte Hardcover-Bände die ich in dieser Beschädigung ganz sicher niemals selbst von Hermes angenommen hätte, letztlich somit Papier-Müll.
Die massive Beschädigung des Paketes muß durch unsensiblen Umgang des Zustellers (hier der Hermes Bote) aufgetreten sein. Entweder wurde das Paket aus großer Höhe fallen gelassen, oder aber etwas schweres ist auf das Paket gefallen. Spielt insgesamt gesehen, aber keine Rolle, denn Fakt ist, der Zusteller hat das Paket beschädigt übergeben.
Darüber hinaus hat der Hermes Bote das Paket an eine Nachbarin von mir übergeben, und dazu habe ich den Boten keinesfalls ermächtigt.
Dieser Umstand ist immer dann irgendwie blöd, wenn eventuelle Haftungsfragen auftreten.
Denn sollte HERMES -rein hypothetisch betrachtet- von einer Schadensregulierung absehen habe ich als Kunde immer noch einen Anspruch auf Erstattung. Den Ersatz einer Erstattung mir gegenüber dürfte HERMES dann gerne gegenüber meiner Nachbarin geltend machen.
Sowohl über die Beschädigungen der Bücher, als auch deren innerhalb des Paketes unverrutschbare Verpackung (alle Bücher waren mit Luftpolsterfolie ummantelt, außerhalb der Luftpolsterfolie fest zu einem Bündel verklebt und noch zusätzlich zwischen Außenkarton und Bücher-Bündel massig ausgestopft, da konnte definitiv nichts verrutschen) habe ich HERMES am 29.01.2018 per Schadenanzeige informiert.
Als Antwort erhielt ich eine lediglich automatisierte Mail mit dem Hinweis darauf, dass die Bearbeitung der Schadenanzeige durchaus 10 Tage dauern könne.
Nachdem diese 10 Tage ergebnislos verstrichen sind habe ich Kontakt mit der Service-Stelle von HERMES aufgenommen nur um zu erfahren, dass man derzeit an einem neuen System der Schadenabwicklung arbeiten würde und es auch ein wenig länger dauern könnte. Man würde aber, -weil ich angerufen habe- die irgendwo aufzeichnen und diese Aufzeichnung würde die Angelegenheit wohl beschleunigen.
Und um den ganzen einen offensichtlich ernstzunehmenden Charakter zu verleihen hat man nochmals meine Telefon-Nummer sowie meine E-Mail-Adresse aufgenommen.
Diese Prozedur hat sich mehr oder weniger gleichartig auch in den kommenden 14 KALENDERWOCHEN so abgespielt. Jemand zeichnet etwas auf, jemand fragt nach Kontaktmöglichkeiten und jemand suggeriert Hilfe oder Mitwirkung.
Insgesamt sind jedoch seit dem 29.01.2018 -meiner ersten Schadenmeldung- 16 Kalenderwochen verstrichen ohne dass sich das Unternehmen HERMES auch nur in irgendeiner Art und Weise bei mir gemeldet hätte. Es hat weder jemand angerufen noch habe ich eine Mail erhalten.
Ich will es an dieser Stelle kurz machen. Ich bin aktuell 57 Jahre und habe noch niemals einen derart UNSERIÖSEN und UNPROFESIONELLEN Auftritt erlebt.
Und um dem ganzen dann auch noch die Krone aufzusetzen erhalte ich am 16.05.2018 den lapidaren Hinweis, dass mein Paket offensichtlich an einer unzureichenden inneren Verpackung gelitten hat und deshalb nicht den Verpackungsvorschriften von HERMES entsprach und somit auch keinerlei Haftungsanspruch bestehe.
Da kommt zu den bereits aufgeführten Begriffen noch die UNVERSCHÄMTHEIT hinzu.
Ich denke das ich an dieser Stelle genügend Ausführungen gemacht um meinen zweifelsfreien Anspruch mehr als deutlich zu machen und fordere HERMES hiermit dazu auf, die ablehnende Antwort vom 16.05.2018 nochmals zu überdenken und den mir entstandenen Schaden in Höhe von 152,- € innerhalb der nächsten 14 Kalendertage zu überweisen.
Sollte HERMES –wieso auch immer – anderer Meinung bleiben, werde ich meinen Rechtsanwalt damit beauftragen.
Forderung: Erstattung des Gesamtschadens in Höhe von 152,- €
Schadensablehnung nach 16 Wochen kommunikationsfreier Zeit
Bereits am 17.01.2018 habe ich über ebay insgesamt 6 Hardcover-Bücher ersteigert und diese noch am gleichen Tage per PayPal bezahlt.
Vom Versender wurde mir die Beauftragung des Versands (versichertes Paket) zum 18.02.2018 bestätigt.
In der Zeit zwischen dem 22.01.2018 und 26.01.2018 muß das Paket bei meiner Nachbarin (eine bereits ältere Oma) abgegeben worden sein.
Von dieser Oma habe ich es erst am Wochenende 27.01./28.01.2018 das Paket erhalten weil ich auf einer längeren Diensteise war.
Das Paket bereits äußerlich klar erkennbar massiv beschädigt und auf meine Frage gegenüber der Oma ob das Paket bereits bei Ihr so eingetroffen sei, hat sie mir dies bestätigt.
Innerhalb des Paketes befanden sich -nach meiner Öffnung- insgesamt 6 ganz massiv gestauchte Hardcover-Bände die ich in dieser Beschädigung ganz sicher niemals selbst von Hermes angenommen hätte, letztlich somit Papier-Müll.
Die massive Beschädigung des Paketes muß durch unsensiblen Umgang des Zustellers (hier der Hermes Bote) aufgetreten sein. Entweder wurde das Paket aus großer Höhe fallen gelassen, oder aber etwas schweres ist auf das Paket gefallen. Spielt insgesamt gesehen, aber keine Rolle, denn Fakt ist, der Zusteller hat das Paket beschädigt übergeben.
Darüber hinaus hat der Hermes Bote das Paket an eine Nachbarin von mir übergeben, und dazu habe ich den Boten keinesfalls ermächtigt.
Dieser Umstand ist immer dann irgendwie blöd, wenn eventuelle Haftungsfragen auftreten.
Denn sollte HERMES -rein hypothetisch betrachtet- von einer Schadensregulierung absehen habe ich als Kunde immer noch einen Anspruch auf Erstattung. Den Ersatz einer Erstattung mir gegenüber dürfte HERMES dann gerne gegenüber meiner Nachbarin geltend machen.
Sowohl über die Beschädigungen der Bücher, als auch deren innerhalb des Paketes unverrutschbare Verpackung (alle Bücher waren mit Luftpolsterfolie ummantelt, außerhalb der Luftpolsterfolie fest zu einem Bündel verklebt und noch zusätzlich zwischen Außenkarton und Bücher-Bündel massig ausgestopft, da konnte definitiv nichts verrutschen) habe ich HERMES am 29.01.2018 per Schadenanzeige informiert.
Als Antwort erhielt ich eine lediglich automatisierte Mail mit dem Hinweis darauf, dass die Bearbeitung der Schadenanzeige durchaus 10 Tage dauern könne.
Nachdem diese 10 Tage ergebnislos verstrichen sind habe ich Kontakt mit der Service-Stelle von HERMES aufgenommen nur um zu erfahren, dass man derzeit an einem neuen System der Schadenabwicklung arbeiten würde und es auch ein wenig länger dauern könnte. Man würde aber, -weil ich angerufen habe- die irgendwo aufzeichnen und diese Aufzeichnung würde die Angelegenheit wohl beschleunigen.
Und um den ganzen einen offensichtlich ernstzunehmenden Charakter zu verleihen hat man nochmals meine Telefon-Nummer sowie meine E-Mail-Adresse aufgenommen.
Diese Prozedur hat sich mehr oder weniger gleichartig auch in den kommenden 14 KALENDERWOCHEN so abgespielt. Jemand zeichnet etwas auf, jemand fragt nach Kontaktmöglichkeiten und jemand suggeriert Hilfe oder Mitwirkung.
Insgesamt sind jedoch seit dem 29.01.2018 -meiner ersten Schadenmeldung- 16 Kalenderwochen verstrichen ohne dass sich das Unternehmen HERMES auch nur in irgendeiner Art und Weise bei mir gemeldet hätte. Es hat weder jemand angerufen noch habe ich eine Mail erhalten.
Ich will es an dieser Stelle kurz machen. Ich bin aktuell 57 Jahre und habe noch niemals einen derart UNSERIÖSEN und UNPROFESIONELLEN Auftritt erlebt.
Und um dem ganzen dann auch noch die Krone aufzusetzen erhalte ich am 16.05.2018 den lapidaren Hinweis, dass mein Paket offensichtlich an einer unzureichenden inneren Verpackung gelitten hat und deshalb nicht den Verpackungsvorschriften von HERMES entsprach und somit auch keinerlei Haftungsanspruch bestehe.
Da kommt zu den bereits aufgeführten Begriffen noch die UNVERSCHÄMTHEIT hinzu.
Ich denke das ich an dieser Stelle genügend Ausführungen gemacht um meinen zweifelsfreien Anspruch mehr als deutlich zu machen und fordere HERMES hiermit dazu auf, die ablehnende Antwort vom 16.05.2018 nochmals zu überdenken und den mir entstandenen Schaden in Höhe von 152,- € innerhalb der nächsten 14 Kalendertage zu überweisen.
Sollte HERMES –wieso auch immer – anderer Meinung bleiben, werde ich meinen Rechtsanwalt damit beauftragen.
Forderung: Erstattung des Gesamtschadens in Höhe von 152,- €
Erstellt von Klaus E. am 29.05.2018
Stellungnahmen seitens Klaus E. sowie Hermes:
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