Reklamation
Paket
Ich habe ein Paket mit süßen winterlichen Motiven- wird von der Post vertrieben- bekommen. Ich öffne es und sehe ein Luftpolster darin liegen, darunter eine Postkarte, sonst weiter nichts. Ich denkee sofort an ein Scherzpaket. Diesen Gedanken wende ich gleich wieder ab, der Absender ist nicht die Person, einen Scherz in dieser Form zu machen. Auf der herzlichen Postkarte steht, dass der Absender wisse, dass ich das Handy gut gebrauchen könne. Ich erstarre, denn nun wird mir bewusst, wir sind bestohlen worden. Daraufhin schaue ich mir das Paket genau von außen an. Es weißt an einer Seite einen Riss auf und ist auch an der Stelle mit einem DHL- Paketkleber mit der Aufschrift "DHL -nachverpackt" versehen worden. Außerdem interessiert mich auch gleich ob es als Päckchen oder Paket versendet wurde. Ich bin erleichtert als ich feststellte, dass das Paket bis 500€ versichert ist, denn nun haben wir ja schließlich ein Recht auf Rückerstattung des Verlustes - wenigstens in Höhe des Wertes. Den Absender informiere ich auch sofort und dieser ist sehr geschockt und sehr aufgeregt, da dieser als Student nicht gerade eben mal mir nichts dir nichts ein Handy aus dem Hut zaubern kann und mir mit dem Geschenk eine große Freude bereiten wollte. Als ich erfahre, dass das Handy neu gewesen ist - ein Asus-Zenfone-4-max5.5, Sunlight Gold im Wert von 299€, das der Absender bei einem Messetest bekommen hat. Ich stelle einen Nachforschungsauftrag, soll daraufhin das Paket in einer Filiale abgeben, bekomme dieses am nächsten Tag wieder zugestellt, kläre die Dame auf, dass es zum Kundendienst versendet werden sollte. Tage später bekommt der Absender einen Brief des Kundendienstes mit der Aussage, DHL hätte festgestellt, den "Verlust der Teile...nicht..verschuldet" zu haben und könne somit den "Schaden nicht ersetzen". Ich frage mich an dieser Stelle, werden wir damit indirekt beschuldigt, den Verlust verschuldet zu haben? Wer ist denn Schuld, wenn der Absender ein ordentlich verpacktes, von der Post neu verkauftes Paket, bei der Post abgibt und das von DHL nachverpackt wird weil es an einer einzigen seitlichen Stelle eingerissen ist. Das weißt doch ziemlich eindeutig daraufhin, dass es kein Mangel am Verpacken seitens des Absenders sein konnte, wenn dieser ein neues Paket verwendet hat! Fotos liegen dem Kundenservice schon vor!
Forderung: Ich fordere DHL hiermit auf, den Wert des Handys zu ersetzen oder ein solches, gleichen Fabrikats und in euer Form zu liefern.
Ich habe ein Paket mit süßen winterlichen Motiven- wird von der Post vertrieben- bekommen. Ich öffne es und sehe ein Luftpolster darin liegen, darunter eine Postkarte, sonst weiter nichts. Ich denkee sofort an ein Scherzpaket. Diesen Gedanken wende ich gleich wieder ab, der Absender ist nicht die Person, einen Scherz in dieser Form zu machen. Auf der herzlichen Postkarte steht, dass der Absender wisse, dass ich das Handy gut gebrauchen könne. Ich erstarre, denn nun wird mir bewusst, wir sind bestohlen worden. Daraufhin schaue ich mir das Paket genau von außen an. Es weißt an einer Seite einen Riss auf und ist auch an der Stelle mit einem DHL- Paketkleber mit der Aufschrift "DHL -nachverpackt" versehen worden. Außerdem interessiert mich auch gleich ob es als Päckchen oder Paket versendet wurde. Ich bin erleichtert als ich feststellte, dass das Paket bis 500€ versichert ist, denn nun haben wir ja schließlich ein Recht auf Rückerstattung des Verlustes - wenigstens in Höhe des Wertes. Den Absender informiere ich auch sofort und dieser ist sehr geschockt und sehr aufgeregt, da dieser als Student nicht gerade eben mal mir nichts dir nichts ein Handy aus dem Hut zaubern kann und mir mit dem Geschenk eine große Freude bereiten wollte. Als ich erfahre, dass das Handy neu gewesen ist - ein Asus-Zenfone-4-max5.5, Sunlight Gold im Wert von 299€, das der Absender bei einem Messetest bekommen hat. Ich stelle einen Nachforschungsauftrag, soll daraufhin das Paket in einer Filiale abgeben, bekomme dieses am nächsten Tag wieder zugestellt, kläre die Dame auf, dass es zum Kundendienst versendet werden sollte. Tage später bekommt der Absender einen Brief des Kundendienstes mit der Aussage, DHL hätte festgestellt, den "Verlust der Teile...nicht..verschuldet" zu haben und könne somit den "Schaden nicht ersetzen". Ich frage mich an dieser Stelle, werden wir damit indirekt beschuldigt, den Verlust verschuldet zu haben? Wer ist denn Schuld, wenn der Absender ein ordentlich verpacktes, von der Post neu verkauftes Paket, bei der Post abgibt und das von DHL nachverpackt wird weil es an einer einzigen seitlichen Stelle eingerissen ist. Das weißt doch ziemlich eindeutig daraufhin, dass es kein Mangel am Verpacken seitens des Absenders sein konnte, wenn dieser ein neues Paket verwendet hat! Fotos liegen dem Kundenservice schon vor!
Forderung: Ich fordere DHL hiermit auf, den Wert des Handys zu ersetzen oder ein solches, gleichen Fabrikats und in euer Form zu liefern.
Erstellt von Christina C. am 20.12.2017
Stellungnahmen seitens Christina C. sowie DHL:
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